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Spielwoche 46 :: NSC weiter auf Erfolgswelle

Schlägerparade

Der NSC Watzenborn- Steinberg schwimmt auf der Erfolgswelle in der Tischtennis- Hessenliga. Hatte Mannschaftsführer Stefan Harnisch vor Wochenfrist noch eine sichere Niederlage beim Topfavoriten einkalkuliert, erwies sich diese Prognose als hinfällig. Mit 9:6 rangen die Watzenborner die Nordhessen nieder. »Alle haben gut gespielt, und wir wollten – glaube ich – an diesem Tag einfach ein bisschen mehr«, kommentierte Harnisch den Sieg im Spitzenspiel.

Gießener Anzeiger

 
Herren

Oberliga Hessen

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Feiner Coup des GSV - Gießener holen wichtige Punkte

Drei Niederlagen für die heimischen Tischtennis- Oberligisten, aber zum Abschluss ein doch zumindest in der Höhe überraschender Erfolg rundete den Spieltag erfreulich ab. Gegen den TuS Hornau kassierten die beiden GSV-Teams zwar eine Niederlage, gegen den Mitkonkurrenten um den Relegationsplatz gelang der GSV-Ersten dann ein 7:3 gegen den TTC Biebrich. Der TV Großen-Linden bewies mit dem 4:6 gegen Maberzell II einmal mehr, dass er in der Oberliga mithalten kann. Am kommenden Spieltag schlägt für die Lindener mit den Begegnungen gegen Biebrich und Langen II die Stunde der Wahrheit.

TV Großen-Linden – TTC RS Fulda-Maberzell II 4:6: Ohne den erkrankten Roland Fritsch, dafür aber mit Carsten Jung schrammten die Lindener an einem Punktgewinn vorbei. Bis zum 4:4 verlief die Begegnung ausgeglichen. Doch dann verloren Jung und Philipp Horvath die entscheidenden Begegnungen im zweiten Paarkreuz. Matas Vilkas/Andrius Preidzius hatten ihr Doppel gegen Rakowski/ Echaveguren glücklich mit 11:9 im 5. Satz gewonnen, Jung/Horvath waren Fischer/ Kowalski mit 1:3 unterlegen, hatten im 4. Satz eine 10:7-Führung noch weggegeben. Vilkas (3:0 über Rakowski), Jung (3:2 über Kowalski) und Preidzius mit einem 3:2 über Rakowski hielten den TV im Spiel. Jedoch nur noch Vilkas hatte eine realistische Chance auf einen Zähler, er verlor aber gegen Fischer mit 7:11 im Entscheidungssatz.

Gießener SV II – TuS Hornau 3:7: Bis zum 3:3 hielten die Gießener mit, danach dominierten die Gäste. Michael Fuchs/Lukas Rimkus erspielten einen klaren 3:0-Sieg gegen Röhr/Haberle, aber Marco Stefanidis/ Luis Frettlöh gaben gegen Schreitz/Strasser mit 1:3 ab. Fuchs setzte sich nach 1:2-Rückstand noch mit 3:2 gegen Schreitz durch, benötigte dabei allerdings eine Menge Netz- und Kantenbälle zur Hilfe. Rimkus gewann in einem sehr engen Match mit 3:1 gegen Haberle. Fuchs verlor seinen zweiten Auftritt gegen Röhr knapp mit 2:3.

Gießener SV – TuS Hornau 4:6: Der Gast spielte in der gleichen Besetzung wie Stunden zuvor. Die Gießener, die motivierter als Stunden zuvor ins Match gingen, setzten Jürgen Boldt im Doppel ein. Timo Geier spielte für Frettlöh in den Einzeln. Röhr/Haberle revanchierten sich an Michael Fuchs/Lukas Rimkus, obwohl diese mit 2:1 in Führung gelegen hatten. Stefanidis/Boldt unterlagen Schreitz/Strasser mit 1:3. Die Begegnungen im 1. Paarkreuz endeten anders als im vorigen Match: Während Stefanidis sich an Röhr mit 3:0 rehabilitierte, unterlag Fuchs in einem sehr abwechslungsreichen Spiel mit 2:3 dem Hornauer Schreitz. Rimkus war gegen Haberle nach 0:2-Rückstand noch erfolgreich und revanchierte sich später an Strasser mit einem klaren 3:0- Sieg. Fuchs holte kampflos gegen den verletzten Röhr den vierten Gegenzähler.

Gießener SV – TTC Biebrich 7:3: Michael Fuchs/Lukas Rimkus starteten gut gegen Gao/Pavlov, mussten aber eine 1:3-Niederlage akzeptieren. Marco Stefanidis/Cyrill Menner ließen aber gegen Stephan/ Lippmann nichts anbrennen. Die erste Einzelrunde war dann ein einziger GSV-Siegeszug: Nach zwei glatten 3:0-Erfolgen von Stefanidis und Fuchs hatten Menner – 3:2 gegen Lippmann nach 1:2-Rückstand – und Rimkus gegen den Ex-Beuerner Stephan etwas mehr zu kämpfen. Stefanidis musste Gao zum Sieg gratulieren, aber Fuchs machte mit einem 3:1-Sieg gegen Pavlov den Deckel drauf. Rimkus erhöhte gegen Lippmann auf 7:3. Damit verbesserten die Schwimmer die Chancen auf den Klassenerhalt. Biebrich ist auf dem Relegationsplatz liegend allerdings noch nicht weit weg.

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Hessenliga Mitte-Nord

Bericht von Dr. Norbert Englisch

NSC weiter auf Erfolgswelle

Der NSC Watzenborn- Steinberg schwimmt auf der Erfolgswelle in der Tischtennis- Hessenliga. Hatte Mannschaftsführer Stefan Harnisch vor Wochenfrist noch eine sichere Niederlage beim Topfavoriten einkalkuliert, erwies sich diese Prognose als hinfällig. Mit 9:6 rangen die Watzenborner die Nordhessen nieder. »Alle haben gut gespielt, und wir wollten – glaube ich – an diesem Tag einfach ein bisschen mehr«, kommentierte Harnisch den Sieg im Spitzenspiel.

TSV Marbach – NSC Watzenborn- Steinberg 0:9: Keine Gnade walten ließen die Watzenborner beim Marburger Vertreter TSV Marbach. arnisch/ Jakob Armbrüster, Fabian Moritz/Müller und Jan Hartmann/ Felix Stallmach machten mit 3:0-Doppelsiegen einen überragenden Anfang und legten dann nach.

TSV Besse – TSV Allendorf/ Lumda 9:2: Beim Tabellenführer gab es für die nicht in Bestbesetzung nach Nordhessen gereisten Lumdataler wenig zu holen. Erst beim Stand von 0:6 gelang Nico Grohmann gegen Wiszowaty der erste Gegenzähler, Bruder Marco steuerte mit einem 3:2 über Kubiak etwas später den zweiten bei. In den Doppeln war allein N. Grohmann/Maxi Preis ein Satzgewinn gelungen, M. Grohmann/ Oliver Welt und Lukas Blahowetz/Lukas Neumann gingen leer aus. TSV Besse – NSC Watzenborn- Steinberg 6:9: Das überragende dritte Paarkreuz mit Jan Hartmann und Jakob Armbrüster war der Hauptgarant für den doch etwas überraschenden Erfolg. Die beiden ließen gegen Dzida und Mayer sowohl im gemeinsamen Doppel als auch in allen vier Einzelbegegnungen nichts anbrennen. Dazu kam ein seit Wochen in Hochform spielender Mannschaftskapitän Stefan Harnisch: Durch das Mitwirken von Florian Müller rückte Harnisch in die Mitte und zog den beiden polnischen TSV-Gastspielern jeweils mit 3:1 den Zahn. Fabian Moritz gewann zwar mit Müller das Doppel, blieb aber in den Einzeln ohne Glück. Das blieb dem aus den USA angereisten Müller nicht verwehrt, denn gegen Pfaff reichte es in einem spektakulären Match zu einem 12:10 im 5. Satz. Müller und Harnisch zum zweiten machten den Coup perfekt.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Heuchelheim führt Verfolgertrio an

Ungefährdete Siege für TSF und Gießener SV III - Gegen Teams aus dem mittleren Tabellendrittel der Tischtennis-Verbandsliga der Herren holten der Gießener SV III und die TSF Heuchelheim ungefährdete Siege. Im Kellerduell bei der TTG Biebergemünd kassierte der NSC W.-Steinberg II seine siebte Saisonniederlage und bleibt sieglos das Schlusslicht.

TTC Höchst/Nidder – Gießener SV III 2:9: Mit einem Rumpfteam empfing der TTC den Spitzenreiter. Dieser hatte in den Doppeln mehr Mühe als erhofft. Timo Geier/Lukas Rimkus sowie Tony Santolaya Wu/Christian Schmirler nach 2:0-Satzführung mussten jeweils über die volle Distanz, während Cyrill Menner/Luis Frettlöh sich in drei Sätzen durchsetzten und für den 3:0-Zwischenstand sorgten. Frettlöh, Geier, Rimkus, Schmirler, Frettlöh und Menner steuerten die Punkte zum Sieg bei. »Mit den Doppeln haben wir den Grundstein gelegt, drei Stunden Spielzeit belegen, dass es trotz des hohen Ergebnisses hart umkämpft war«, sieht Jürgen Boldt den GSV III auf einem guten Weg.

TTG Biebergemünd – NSC W.-Steinberg II 9:2: Kevin Falco-Krendl/Bernd Commerscheidt unterlagen 1:3 bei drei knappen Sätzen, Felix Stallmach/ Martin Richter und Thorsten Schmidt/Markus Dietrich zwangen ihre Kontrahenten in den Entscheidungssatz, zogen da aber den kürzeren. So blieb es bei den NSC-Einzelzählern von Richter und Schmidt.

TSF Heuchelheim – TTC Lieblos 9:2: Die Heuchelheimer Samuel Preuss/Michel Weiss machten mit ihren Kontrahenten kurzen Prozess (3:0), Ralf Neul/Jannik Schaaf sowie Fabian Lenke/Tom Aeberhard mussten in ihren Matches über vier Sätze gehen, waren aber ebenfalls erfolgreich. Preuss (2), Neul (2), Lenke und Aeberhard machten den Sieg perfekt. »Das Fehlen von der Nummer eins bei Lieblos kam uns natürlich entgegen, wir hatten nicht mit einem so deutlichen Erfolg gerechnet«, kommentierte Jannik Schaaf den Spielausgang.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Nur wenig Berichtenswertes gibt es vom vergangenen Spieltagwochenende aus der Tischtennis-Bezirksoberliga. Großen-Linden II bekam die Punkte kampflos, da der TV Angersbach nicht antrat. Die Lindener gehören weiterhin zum BOL-Dreiergestirn ohne Punktverlust. Der Post SV Gießen II bekam eine Klatsche verpasst durch den zu diesem Trio gehörenden DJK Großenlüder, da holten Waqar Ahmad-Osswald/Markus Henrich bereits im dritten Doppel den Post-Ehrenzähler. Der TTC Wißmar hat mit seinem Pflichtsieg über den KSV Niesig die Schwarzgelben aktuell wieder auf den Relegationsplatz geschoben.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Allendorf II bricht in Büßfeld ein

Lumdataler unterliegen nach drei Doppelsiegen - Wesentlich turbulenter ging es dafür in der Bezirksliga zu. Abgesehen vom TV Grebenau, der beim TSV Klein-Linden und gegen den TTC Rödgen seine achte und neunte Saisonniederlage kassierte, gab es ausnahmslos knappe und interessante Auseinandersetzungen. Der TV Großen-Linden III zeigte sich von der Niederlage im Lumdatal erholt und besiegte den hinter den Erwartungen bleibenden TTC Vockenrod mit 9:6. Topfavorit TTG Mücke behielt gegen die TSG Leihgestern mit 9:5 die Oberhand.

TTG Büßfeld – TSV Allendorf/ Lumda II 9:5: Der TSV erwischte einen hervorragenden Einstand in die Partie mit drei Doppelsiegen von Sebastian Haupt/Uli Bandt, Lukas Moser/ Tim Leipold und Friedrich Stein/Robin Schwarz. Da in der ersten Einzelrunde zwei Siege von Haupt – 12:10 im Entscheidungssatz gegen Schönfelder – und Stein gegen K. Kräupl dazukamen, führten die Lumdataler zur Halbzeit noch knapp mit 5:4. Doch dann brachen die Gäste völlig ein. Allein Leipold hatte im Match gegen Wendland noch eine Chance auf einen weiteren Gegenzähler, verlor jedoch in einem hochdramatischen Match mit 11:13, 12:10, 10:12, 11:9 und 11:13. Büßfeld bleibt nach diesem Heimerfolg allein am Topfavoriten TTG Mücke dran.

SV Geilshausen – FSV Lumda 9:4: Der FSV hatte mit seinen Erfolgen gegen den TSV Kl.-Linden, den TTC GI-Rödgen, den TTC Vockenrod sowie dem Unentschieden gegen den TSV Allend./L für Furore gesorgt. Insofern kommt die glatte Niederlage beim Nachbarn in Geilshausen doch etwas überraschend. Jan Müller/ Christoph Tschernatsch kassierten gegen Janeck Hecker/ Tizian Groh ihre erste Saisonniederlage – dies schien dem FSV in der Folge zu schaffen machen.

Steffen Kühnel/Dennis Scholl holten den einzigen Punkt für den FSV in den Doppeln gegen Patrick Heinl/Jan Christopher Fleischer, zuvor waren Patrick Linker/Hendrik Bien dem SV-Einserduo mit Bernd Burmann/Tino Magel mit 1:3 unterlegen. Das Spitzenpaarkreuz der Gastgeber mit Burmann und Hecker spielte zweimal groß auf und ließ Tschernatsch und Müller jeweils als zweite Sieger dastehen. Magel erhöhte gegen Kühnel bereits auf 5:1, Linker und Scholl hielten die Gäste mit Erfolgen über Heinl und Fleischer aber noch im Spiel. Bien hatte gegen T. Groh keine Chance, es folgte dann der zweite herausragende Auftritt des SV-Spitzenduos. Linker verkürzte abschließend gegen Magel auf 4:8, aber Heinl machte mit dem 3:0 gegen Kühnel den Deckel drauf. Geilshausen macht mit diesem Heimerfolg einen mächtigen Schritt weg von den Abstiegsplätzen.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 2

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Kreisliga Gießen

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1. Kreisklasse Gießen

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2. Kreisklasse Gießen

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3. Kreisklasse Gießen

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Damen

Oberliga Hessen

Bericht von Uwe Weichsel

Sieg knapp verpasst

Vor der Partie beim SC Niestetal II wären die Oberliga-Damen der TSF Heuchelheim mit einem Punktgewinn sicher zufrieden gewesen. Nach einer 5:3-Führung und dem knapp verpassten Sieg kam der gewonnene Zähler aber eher einem Trostpreis gleich. Dafür stellten die Heuchelheimerinnen noch einmal unter Beweis, dass sie in dieser Klasse mithalten können.

SC Niestetal II – TSF Heuchelheim 5:5: Wie spannend das Match war, unterstreichen fünf Fünfsatzspiele. Im ersten davon hatte das Duo Maria Franz/Solveig Ehrt mit 13:15 im Schlussabschitt das Nachsehen. So stand es 2:0 für Niestetal, ehe Christine Lenke und Maria Franz in den Einzeln der Ausgleich gelang. Lenke siegte dabei im fünften Durchgang. Zum 3:3-Zwischenstand punktete Solveig Ehrt. Die folgenden drei Begegnungen gingen alle über die volle Distanz. Franz und Lenke behielten dabei die Oberhand und sicherten bereits das Remis für die TSF. Dem Siegpunkt nahe kam Ehrt, nachdem sie ebenso wie zuvor Franz einen 0:2-Satzrückstand aufgeholt hatte. Am Ende musste sie jedoch Jana Schorstein gratulieren. Währenddessen unterlag Samira Safabakhsh im vierten Satz 9:11, womit der Endstand 5:5 lautete.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Drei Fünfsatzspiele verloren

In der Damen-Verbandsliga verlor die zweite Mannschaft der TSF Heuchelheim 1:6 beim TTC Florstadt. Der Spielverlauf war jedoch enger, als es das Endergebnis vermuten lässt. Die drei Fünfsatzspiele der Partie gingen alle an Florstadt.

TTC Florstadt – TSF Heuchelheim II 6:1: Im Doppel knapp das Nachsehen hatten Linda Beukemann und Ulrike Rott. Sie glichen einen 0:2-Satzrückstand aus, mussten sich am Ende aber doch geschlagen geben. Auch die ersten beiden Einzel wurden erst nach fünf Durchgängen entschieden. Linda Beukemann und Melanie Ehrt waren hier im Pech. So stand es bereits 5:0 für die Gastgeberinnen, bevor Samira Safabakhsh den ersten und zugleich einzigen TSF-Zähler errang.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

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Kreisliga Gießen

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