Arkhipov-StefanidisDie Erfolgserlebnisse der Vorrunden-Begegnung war für den Gießener SV II (5:5) nicht wiederholbar. Denn der TTC Fulda-Maberzell II traten in stärkerer Besetzung auf als in der Hinrunde. Der Tischtennis-Oberligist musste sich diesmal mit drei Gegenzählern zufrie- dengeben.

TTC RS Fulda-Maberzell II – Gießener SV II 7:3: Die Gießener leisteten dem Tabellenzweiten mächtig Widerstand. Nur zwei Begegnungen gingen 0:3 verloren, Arkhipov und Kilicoglu waren gegen Kowalski chancenlos. Islombek Sultonov/Taha Mert Kilicoglu hatten gegen Echaveguren/Kowalski zum 1:1 ausgeglichen, die beiden folgenden Durchgänge gingen jedoch knapp mit 8:11 weg. Marco Stefanidis/Ivan Arkhipov hielten die Begegnung gegen Fischer/Rakowski bis zum Schluss offen – das GSV-Duo kassierte jedoch mit 12:14 im Entscheidungssatz ei- ne bittere Niederlage. Doch Sultonov mit einem überraschenden 3:2-Sieg über Fischer und der 3:1-Erfolg von Stefanidis über Rakowski gaben Anlass zu Hoffnung, das Unentschieden des Vorrundenspiels wiederholen zu können. Doch nach vier Niederlagen in Folge war die Sache zugunsten der Gastgeber entschieden. Arkhipov schlug noch Echaveguren und buchte damit den dritten Gegenzähler.

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 Giessener Anzeiger


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