Herren
Oberliga Hessen
Bericht von Nils Torben Keune
Verbandsliga Mitte
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Dämpfer für NSC-Youngster - TSF holen Punkt im Derby
Der hervorragend in die Saison 2017/18 gestartete NSC W.-Steinberg II kassierte an seinem fünften Spieltag drei Punktverluste. Beim Neuling TSF Heuchelheim kamen die Watzenborner über ein Unentschieden nicht hinaus und tags darauf hatte man bei den TTF Niederbieber gar die erste Saisonniederlage zu verkraften. Der TSV Klein-Linden lässt infolge seines 9:6-Heimsiegs gegen die TTG Kirtorf-Ermenrod keine Zweifel am sicheren Klassenerhalt aufkommen.
TSF Heuchelheim – NSC W.-Steinberg II 8:8: Die bislang so überzeugend aufgetretenen Youngsters der Watzenborner rutschten in eine Schwächeperiode, die sich auch gegen die TTF Niederbieber am folgenden Tag fortsetzen sollte. Nur Tim Neuhof gelang im Doppel mit Felix Stallmach gegen Alexander Weiß/Uwe Nitschke etwas Zählbares, in den Einzeln gingen beide leer aus. Ralf Neul/Michel Weiss machten mit Martin Richter/David Malaika kurzen Prozess, der Sieg von Fabian Lenke/Andre Malsch gegen Thomas Domicke/Maximilian Dörr fiel noch deutlicher aus.
Als dann Weiß, Neul und Lenke zu Einzelsiegen gekommen waren, stand es sehr überraschend 5:1 für die Aufsteiger. Die mit zwei Einzelerfolgen herausragenden NSCler Stallmach und Domicke brachten die Gäste zunächst auf 3:6 und später auf 6:8 wieder heran. Auf Heuchelheimer Seite blieb Nitschke gänzlich ohne Erfolgserlebnis, während Neul zweimal punktete. - Domicke nervenstark - In der zweiten Einzelrunde drehten die Gäste das 2:4 aus der ersten Halbzeit zu einem 4:2. Als Weiss gegen Domicke mit 2:0 in Führung lag, waren das Ende der Begegnung und damit eine faustdicke Überraschung ganz nah. Domicke riss die Sache jedoch mit 11:8, 19:17 und 15:13 um Haaresbreite aus dem Feuer. Dörr bezwang Nitschke und der auf Watzenborner Seite überragende Stallmach kam mit Neuhof gegen Neul/Weiss zum zweiten Doppelsieg. Somit endete das Derby unentschieden.
TSV Klein-Linden – TTG Kirtorf-Ermenrod 9:6: Eine überaus geschlossene Mannschaftsleistung führte zu einem wichtigen und verdienten Heimerfolg für die Gießener Vorstädter. Matthias Nicolai/Jörg Drolsbach und Alexander Roßbild/Oliver Borchardt sorgten für einen guten Start der Kleinlindener mit ihren Doppelsiegen, Elmar Schaub/Ralf Sänger mussten sich Burkhardt/Ritter mit 1:3 beugen. In der erste Einzelrunde stotterte der TSV-Motor ein wenig, denn neben dem mit zwei Einzelsiegen überragenden Schaub konnte nur noch J. Drolsbach Zählbares vorweisen. So lagen die Gastgeber zur Halbzeit gar mit 4:5 im Rückstand. Das änderte sich jedoch in der zweiten Einzelrunde grundlegend, denn nur J. Drolsbach kassierte gegen Gläser noch eine Niederlage.
TTF Niederbieber – NSC W.-Steinberg II 9:5: In den Einzeln war man mit den Gastgebern durchaus auf Augenhöhe, aber die Doppelbilanz fiel diesmal verheerend aus. Allein Martin Richter/Tim Neuhof gelang überhaupt ein Satzgewinn, David Malaika/Bernd Commerscheidt und Thomas Domicke/Maximilian Dörr gingen gänzlich leer aus. Nach dem 4:2 aus der ersten Einzelrunde konnten die Watzenborner durchaus Hoffnung auf zumindest ein Unentschieden hegen. Großen Anteil daran hatte Commerscheidt mit seinen beiden Einzelerfolgen, daneben punkteten Richter, Neuhof und Domicke. In der zweiten Einzelrunde gingen bis auf Commerscheidt alle Watzenborner Akteure als Verlierer von den Platten – die erste NSC-Saisonniederlage war bittere Realität geworden.
Bezirksliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Paulsen schockt Odenhausen
Die Tabelle der Bezirksliga zeigt nach dem vierten Spieltag eine Zweiteilung: Sechs Teams verfügen über ein positives, sechs Mannschaften über ein negatives Punktverhältnis. Aufsteiger TTG Eberstadt-Muschenheim verpasste dem SV Odenhausen/Lumda eine zumindest in dieser Höhe unerwartete Heimpleite und verlässt zunächst die Abstiegsränge.
Zu klaren Favoritensiegen kamen der Post SV Gießen und der TSV Klein-Linden II. Für die Postler geht es am kommenden Freitag in Opopenrod um die erstmalige Übernahme der Tabellenführung in der laufenden Saison.
SV Odenhausen – TTG Eberstadt/Muschenheim 3:9: Dass die Doppel des Aufsteigers nicht ohne sind, konnte man aus der bis dato leicht positiven Bilanz schließen. Der SV Odenhausen bekam dies erneut zu spüren, denn Steffen Groß/Sebastian Haupt und Steffen Kühnel/Bernd Lang zogen gegen Norbert Paulsen/Michael Gilbert bzw. Philipp Horvath/Karsten Ott mit 3:1 den Kürzeren. - Horvath ragt heraus - Dass der Anfang für die Gastgeber nicht gleich ganz in die Hose ging, dafür sorgten Michael Groß/Marko Benner, die Werner Bender/Tobias Montag ihre erste Saisonniederlage beibrachten. Als Steffen Groß nach 2:0-Führung gegen Paulsen noch mit 16:18, 9:11 und 7:11 abgab, waren die Gastgeber jedoch schockiert. Über 5:1 und 8:2 baute der Aufsteiger seinen Vorsprung aus. Unterbrochen wurde der Siegeszug nur durch die Erfolge von Michael Groß gegen Ott und Haupt gegen Paulsen. Bei der TTG punktete jeder Akteur im Einzel, wobei Horvath mit zwei Siegen herausragt.
Post SV Gießen – TTG Büßfeld 9:0: Kampflos ergab sich die TTG nicht, die Postler mussten sich durch fünf Fünfsatzmatches arbeiten. Diese wurden jedoch allesamt im Entscheidungssatz deutlich zu Schwarzgelben Siegen. Andreas Schmalz/Fabian Büttner lagen gegen Schönfelder/Kräupl mit 1:2 im Rückstand, drehten die Sache jedoch mit 11:4 und 11:5 klar zu ihren Gunsten.
Andreas und Marco Morsch besiegten Habermehl/Kraft mit 3:1 und Thorsten Ihlenfeld/Klaus Geschwill sorgten für einen der zwei 3:0-Siege im Spielverlauf gegen Beyer/Krok. A. Morsch, Büttner, Ihlenfeldt und Geschwill kosteten ihre Einzelmatches dann bis zum 3:2-Erfolg aus, Büttner bezwang Habermehl mit 3:1. Allein Marco Morsch machte mit Beyer beim 3:0 kurzen Prozess. So dauerte denn die 9:0-Begegnung doch länger als zwei Stunden.
TSV Klein-Linden II – TTV Heimertshausen 9:3: Nach den drei Doppelerfolgen von Willi Zampedri/Dirk Eschenburg, Christian Fensterer/Matthias Zörb und Julian Langsdorf/Jürgen Zitzer gelang Zampedri gegen Hendrik Bräutigam ein hauchdünner 14:12-Sieg im Entscheidungssatz. Zu diesem Zeitpunkt deutete vieles auf einen Kantersieg der Gastgeber hin. Fensterer, Eschenburg und Zitzer verloren jedoch in der ersten Einzelrunde ihre Matches. Mehr gaben die Gießener Vorstädter jedoch nicht her. Zampedri und Zörb zeichneten sich als zweifache Einzelsieger aus.
Bezirksklasse Mitte Gruppe 1
Bericht von Volker Sahl
Weiße Weste - Climbach und Rödgen ohne Niederlage
Einem überragenden Melkun Sarkis hatte es der NSC W.-Steinberg III zu verdanken, dass man beim Remis gegen den SV Staufenberg wenigstens einen Punkt in der Bezirksklasse 1 rettete. Ganz oben steht nach wie vor der Aufsteiger aus Rödgen. Auch Climbach bleibt weiter ungeschlagen.
TTC Rödgen – TV Lich 9:5: Beide Teams in Bestbesetzung. Der Aufsteiger und Tabellenführer aus Rödgen hatte den besseren Start, denn Langer/Cebulla, Schöppe/Möll und Christian Langer (3:2 gg. Jung) ließen zunächst nur den Gegenpunkt von Zawalski/Jung zu. Adam Zawalski und Jochen Dürr (12:10 im 5. gg. Cebulla) stellten auf 3:3. Es folgte der spielentscheidende Zwischenspurt der Gastgeber: Andre Schöppe (11:9 im 5. gg. Röhm), Alexander Möll, Alexander Hannak und erneut der starke Langer zogen auf 7:3 davon. - Schöppe und Möll stark - Die Bierstädter berappelten sich noch einmal kurz und kamen durch Torben Jung und Thomas Röhm wieder in Reichweite. Aber die gut aufgelegten Schöppe und Möll machten dann den Deckel zum verdienten Sieg drauf.
TSG Reiskirchen – TSG Wieseck 9:3: Klare Sache im TSG-Duell für die Gastgeber, die allerdings auch in Bestbesetzung auflaufen konnten. So waren auf Gästeseite wieder nur die Spitzenspieler Claus Boller (2x 3:2) und Bernhard Lani-Wayda erfolgreich. Für die Hausherren legten Horst/Hollnagel, Antoni/Sauer und Kaas/Launspach gleich ein 3:0 vor, das dann Alexander Antoni (2), Thorsten Sauer, Björn Kaas, Jens Launspach und Axel Hollnagel schnell zum klaren Sieg ausbauten.
TTC Wißmar II – SG Climbach 2:9: Weiter überfordert scheint die Wißmarer Bezirksliga-Reserve zu sein: Nur Frank Fahrland (geniales 3:0 gg. Zimmer!) und Manfred Grygar buchten Erfolgserlebnisse für die Gastgeber. - Fahrland glänzt - Zimmer/Höfliger, Muchametgariev/Wagner, Mattern/Stroh, Artur Muchametgariev (2), Nils Zimmer, Marcel Mattern, Max Höfliger und Alexander Stroh (3:2 gg. Triebel) hatten wenig Probleme.
TSF Heuchelheim II – TSG Leihgestern 9:5: Kurioser Spielverlauf in Heuchelheim. Nach dem 1:0 durch Buckolt/Kollmar drehten zunächst die Gäste auf: Repp/Jung, Ginter/Spengler, Alexander Repp (3:1 gg. Buckolt) und Rafael Volk-de la Vega (3:1 gg. Kollmar) stellten auf 1:4. Dann spielten aber praktisch nur noch die TSF: Michael Feiling, Roy Hollerung, Dirk Dietzel, Sven Schneider, Oliver Buckolt und Jonathan Kollmar schafften sechs Siege in Folge. Erst Christian Jung konnte dann für die Gäste nochmal nachlegen, bevor Hollerung und Dietzel (15:13 im 5. gg. Ginter) den Haken hinter das Spiel setzten.
NSC W.-Steinberg III – SV Staufenberg 8:8: Dieses Match, geprägt von ständig wechselnder Führung und einigen Fünfsatzmatches, endete mit dem einzig gerechten Resultat. Bäumler/Sarkis gewannen ihr Doppel für den NSC, Kleinwort/Hasselbach und Oliver Becker/Müller für den SV. Ein ganz starkes 3:0 von Christoph Hasselbach gegen Jannik Bäumler brachte den Burgstädtern die 3:1-Führung. Melkun Sarkis (3:2 gg. Kleinwort), Lukas Budak und Stefan Solbach (11:9 im 5. gg. Czarnojan) stellten dann (sicher auch etwas glücklich) zum eigenen 4:3. Jetzt waren es wieder die Gäste, die durch Jens Müller, Oliver Becker (3:2 gg.Keizl) und Dennis Kleinwort drei Siege in Folge holten und die Parte erneut drehten. Der starke Sarkis hielt vorne auch Hasselbach knapp in Schach, aber Ulf Czarnojan antwortete mit einem ganz glatten Sieg gegen Budak. Der gut aufgelegte Solbach und Nachwuchshoffnung Christian Spee besorgten den 7:7-Zwischenstand. Ein überzeugender Jens Müller (erneutes 3:0) gewann das letzte Einzel des Abend und sicherte den Gästen schon mal ein Remis. Bäumler/Sarkis sicherten im Spitzendoppel dann aber mit einem deutlichen 3:0 gegen Kleinwort/Hasselbach das verdiente Unentschieden, an dem Melkun Sarkis mit seinen zwei Einzel- und zwei Doppelsiegen den Bärenanteil hatte.
Bezirksklasse Mitte Gruppe 2
Bericht von Nils Torben Keune
Lumda auf Überholspur
Es läuft bestens für die heimischen Teams in der Bezirksklasse 2. Fünf Siege gingen auf das Konto des SV Ettingshausen, des SSV Lardenbach/Kl.-Eichen und des FSV Lumda. Der SV kehrte nach seiner ersten Niederlage in der vergangenen Woche in die Erfolgsspur zurück und kletterte mit einem 9:2-Sieg gegen Wallenrod an die Tabellenspitze. Der Aufsteiger aus Lumda bezwang sowohl den SV Rixfeld als auch den SV Chattia Ullrichstein und setzte sich damit deutlich von den Abstiegsrängen ab. Komplettiert wurde die sehr erfolgreiche Woche von den zwei Siegen des SSV, der den TV Grebenau mit 9:4 niederkämpfte und aus Wallenrod kampflos zwei Punkte zugeschickt bekam.
FSV Lumda – SV Rixfeld 9:6: Nach nur einem Sieg im Doppel durch Tschernatsch/Linker setzten die FSVler in den Einzeln zum Überholen an. In der ersten Einzelrunde verließen Müller, Linker, Kratz und Kauß erfolgreich die Platte. Im zweiten Einzelblock punkteten erneut Müller und Linker. Den Rest besorgten Tschernatsch und Niebergall.
SV Ettingshausen – TSV Wallenrod 9:2: Der SV zeigte dem Gast aus Wallenrod von Beginn an die Grenzen auf und fuhr einen ungefährdeten 9:2-Sieg ein. Ebinger/Schmidt und Nicklas/Aff behielten im Doppel die Oberhand. In den Einzeln musste sich einzig Schmidt gegen Bauer geschlagen geben. Angeführt von Kapitän Ebinger (2) brachten Schmidt, Eierdanz, Nicklas, Aff und Penschinski den Sieg unter Dach und Fach.
TV Grebenau – SSV Lardenbach/Kl.-Eichen 4:9: Das erste kleine Ausrufezeichen setzten die Gäste vom SSV im Doppel mit den Siegen von Hansel/Ullrich und D. Berg/Hollederer. Nach einer Niederlage von Berg gegen Eidt setzten die SSVler mit einem Sechserpack das zweite dicke Ausrufezeichen. - Hansels Kampf - Hansel kämpfte Ochs mit 11:9 im Entscheidungssatz nieder, Schmidt trumpfte gegen Hedrich und Eidt auf, Weeke punktete gegen Monatanus und im hinteren Paarkreuz waren Hollederer und G. Berg gegen Schmidt bzw. Holzbrecher zu keinerlei Kompromissen bereit. Nach zwei Niederlagen setzte Weeke mit einem Sieg gegen Ochs und dem damit neunten Punkt den Schlussstrich unter den Auswärtssieg des SSV.
FSV Lumda – SV Ullrichstein 9:5: Gegen den SV Chattia Ullrichstein zeigte der FSV zum zweiten Mal in dieser Woche eine tolle Leistung. Als Belohnung trug Lumda den nächsten Sieg davon. Mit einer Bilanz von 6:4 kann der heimische Aufsteiger ganz entspannt in die Herbstferien gehen. Tschernatsch/Linker und Kauß/Kratz sicherten eine 2:1-Führung im Doppel.
Im Einzel waren Tschernatsch und Kauß die Türme in der Schlacht. Spitzenspieler Tschernatsch schoss vorne Dietz und Koller von der Platte. Hinten setzte sich Kauß erst gegen Betz durch. In seinem Match avancierte Kauß mit einem 14:12-Sieg im fünften Satz zum Matchwinner. Linker und Kauß steuerten weitere Zähler im Einzel dazu.
Damen
Oberliga Hessen
Bericht von Uwe Weichsel
Eins gegen zwei gleich 8:4
Zum vereinsinternen Duell trafen die beiden Oberliga-Damenteams des NSC W.-Steinberg aufeinander. Die Erste siegte 8:4. Am Sonntag darauf durfte sich aber auch die Reserve über einen 8:4-Erfolg freuen. Sie bezwang die SG Rodheim.
NSC W.-Steinberg – NSC W.-Steinberg II 8:4: Für die Zweite war es das erste richtige Match der Saison, nachdem der Auftakt ärgerlich zum kampflos verlorenen „Schlüsselspiel“ geraten war. Der Ersten fehlte beim Vereinsduell Melanie Morsch. Jacqueline Kowalski sprang ein. Zwei Tage darauf trat sie mit Zweiten an, und hat damit in der noch frischen Runde bereits für alle drei NSC-Teams gespielt. Im Doppel siegte sie an der Seite von Jessika Andraczek über Julia Metzner und Jessica Blahusch. Lara Nohl und Julia Zitzer gewannen gegen Karolin Schäfer und Jennifer Will, auf die sie auch in der ersten Einzelrunde trafen und jeweils im Entscheidungssatz die Nase vorn hatten. Nohl holte noch einen weiteren Zähler. Drei Einzelerfolge verbuchte Andraczek. Für die Zweite punkteten Blahusch (2), Will und Schäfer.
NSC W.-Steinberg II – SG Rodheim 8:4: Gegen den Hessenliga-Meister der vergangenen Spielzeit lagen die Pohlheimerinnen zunächst 0:2 zurück. Das Duo Karolin Schäfer/Jessica Blahusch verlor dabei 10:12 im Entscheidungssatz. Schäfer gelang dafür im Anschluss der erste Punktgewinn des NSC. Beim Stand von 1:3 holten die Gastgeberinnen dann fünf Siege hintereinander. Jennifer Will war in diesem Spielabschnitt zweimal erfolgreich, Jacqueline Kowalski, Karolin Schäfer und Jessica Blahusch je einmal. Besonders spannend machten es hier Kowalski und Will mit 12:10-Siegen im Fünften. Will errang noch einen weiteren 3:2-Erfolg, ehe Schäfer alles klar machte.
Hessenliga Nord-Mitte
Bericht von Uwe Weichsel
Verbandsliga Mitte
Bericht von Uwe Weichsel
Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Nils Torben Keune
Nachwuchs
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