GSV und TSV Allendorf starten in neue Oberliga-Saison - Da die Tischtennis-Oberliga mit zwölf Teams besetzt ist, startet die höchste hessische Spielklasse bereits vorgezogen an diesem Wochenende. Bei vier Absteigern plus einem Relegationsplatz muss nahezu die Hälfte der Mannschaften um den Klassenerhalt bangen. Die Liga gehalten hatte in der Vorsaison die Erste des Gießener SV, während die »Zweite« sowie der TV Großen-Linden zurück in die Hessenliga mussten. Infolge des Vereinswechsels startet der Hessenliga-Meister NSC Watzenborn-Steinberg nun als TSV Allendorf/Lumda als zweites heimisches Team in der Oberliga. Da die beiden Mannschaftsvertreter eine ausgeglichene Liga erwarten, sollte die Runde sehr interessant werden. Eine dezidierte Prognose über Favoriten und Abstiegskandidaten verbietet sich dabei, die beiden heimischen Teams sollten aber mit den unteren Platzierungen nichts zu tun haben.