Herren
Oberliga Hessen
Bericht von Nils Torben Keune
Verbandsliga Mitte
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Bezirksliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Bezirksklasse Mitte Gruppe 1
Bericht von Volker Sahl
Climbach wieder vorne
SG Climbach – TTC Wißmar 9:0: Der TTC kassierte zwar die dritte „Höchststrafe“ in Folge, aber wieder war man mehrmals dicht dran am Ehrenpunkt: Sebastian Triebel gab sich erst knapp im fünften Satz gegen Stefan Wagner geschlagen und das Doppel Grygar/Triebel kam gegen Wagner/Stroh ebenfalls in den Entscheidungssatz. Episch allerdings das Doppel Muchametgariev/Mattern gegen Fahrland/Keiber: Mit 11:8, 11:9, 9:11, 9:11 und 20:18 (!) setzte sich das Duo der SG durch. Allein dieses Match dauerte sicher halb solang wie das gesamte Spiel. In ihrer Stammbesetzung Zimmer/Muchametgariev/Mattern/Höfliger/Wagner und Stroh übernahmen die Climbacher damit wieder die Tabellenführung.
TSG Leihgestern – TSF Heuchelheim 6:9: Ein hartes Stück Arbeit für den Gast, der schon 5:0 und 8:3 in Führung lag, aber bis zum Schluss noch um den Sieg zittern musste. Feiling/Hollerung (3:2 gegen Repp/Leun), Nitschke/Buckolt (3:2 gegen Jung/Ginter) und Oliver Buckolt (3:2 gegen Alexander Repp) hatten dabei mehr Widerstand zu brechen als ihre Kollegen Dietzel/Schneider und Uwe Nitschke. Erst danach kam die TSG auf die Anzeigetafel: Johannes Leun, Rolf Ginter (3:2 gegen Feiling) und Maximilian Heß holten mächtig auf. Die Antwort der Gäste ließ aber nicht lange auf sich warten: Dirk Dietzel und erneut die starken Nitschke und Buckolt markierten das beruhigende 8:3 aus Gästesicht. Die in der Mitte unbesiegten Leun und Ginter (14:12 im fünften Satz gegen Hollerung) konterten erneut und der blendend aufgelegte Heß stellte auf 6:8. Das war es aber mit dem kleinen Hoffnungsschimmer der Gastgeber, denn Sven Schneider brachte nach 0:2-Rückstand gegen Lukas Drechsler den Sieg der Heuchelheimer über die Ziellinie.
SV Staufenberg – NSC Watzenborn-Steinberg III 8:8: Nix verschenkt wurde in diesem Mittelfeldduell. Beim 1:4 hatte der NSC die Nase vorne, aber dann holten sich die Burgstädter ihrerseits eine 6:4- und 8:6-Führung und standen damit kurz vor dem Sieg. Aber am Ende kam ein bei 32:32 Sätzen auch gnadenlos gerechtes Remis heraus. Serafin/Solbach, Budak/Spee, Melkun Sarkis (11:8 im fünften Satz gegen Hasselbach) und Jannik Bäumler hatten bei einem Gegenpunkt von Hasselbach/Buckolt den besseren Start.
Dann aber kamen die Gastgeber gewaltig: Jens Becker (3:2 gegen Budak), Jens Müller, Marcus Busacker, der für Kleinwort eingesprungene Ulrich Buckolt und Christoph Hasselbach drehten den Spieß gehörig um. Der stärkste NSC-Akteur Sarkis und Lukas Budak (12:10 im fünften Satz gegen Jens Müller) blieben dran, aber nach den Siegen der starken Staufenberger Becker (3:2 gegen. Sefarin) und Busacker standen die Burgstädter beim 8:6 dicht vor dem Sieg. Dagegen hatte aber Christian Spee (3:1 gegen Buckolt) etwas einzuwenden und so musste das Schlussdoppel her: Czarnojan/Müller unterlagen hier Bäumler/Sarkis deutlich zum sicher für beide Seiten akzeptablen Unentschieden.
Bezirksklasse Mitte Gruppe 2
Bericht von Nils Torben Keune
Damen
Oberliga Hessen
Bericht von Uwe Weichsel
Hessenliga Nord-Mitte
Bericht von Uwe Weichsel
Verbandsliga Mitte
Bericht von Uwe Weichsel
Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Nils Torben Keune
Nachwuchs
Keine Mannschaften 2017/18 aus dem Kreis Gießen in den Hessenligen !
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GIESSEN (vosa). Durch ein glattes 9:0 gegen Absteiger Wißmar übernahm die SG Climbach wieder die Tabellenspitze in der Tischtennis-Bezirksklasse. Bedingt durch die Osterferien gab es nur noch zwei weitere Partien: Während die TSF Heuchelheim siegreich aus Leihgestern zurückkehrten, trennten sich Staufenberg und der NSC Watzenborn-Steinberg mit einem gerechten Remis.
SG Climbach – TTC Wißmar 9:0: Der TTC kassierte zwar die dritte „Höchststrafe“ in Folge, aber wieder war man mehrmals dicht dran am Ehrenpunkt: Sebastian Triebel gab sich erst knapp im fünften Satz gegen Stefan Wagner geschlagen und das Doppel Grygar/Triebel kam gegen Wagner/Stroh ebenfalls in den Entscheidungssatz. Episch allerdings das Doppel Muchametgariev/Mattern gegen Fahrland/Keiber: Mit 11:8, 11:9, 9:11, 9:11 und 20:18 (!) setzte sich das Duo der SG durch. Allein dieses Match dauerte sicher halb solang wie das gesamte Spiel. In ihrer Stammbesetzung Zimmer/Muchametgariev/Mattern/Höfliger/Wagner und Stroh übernahmen die Climbacher damit wieder die Tabellenführung.
TSG Leihgestern – TSF Heuchelheim 6:9: Ein hartes Stück Arbeit für den Gast, der schon 5:0 und 8:3 in Führung lag, aber bis zum Schluss noch um den Sieg zittern musste. Feiling/Hollerung (3:2 gegen Repp/Leun), Nitschke/Buckolt (3:2 gegen Jung/Ginter) und Oliver Buckolt (3:2 gegen Alexander Repp) hatten dabei mehr Widerstand zu brechen als ihre Kollegen Dietzel/Schneider und Uwe Nitschke. Erst danach kam die TSG auf die Anzeigetafel: Johannes Leun, Rolf Ginter (3:2 gegen Feiling) und Maximilian Heß holten mächtig auf. Die Antwort der Gäste ließ aber nicht lange auf sich warten: Dirk Dietzel und erneut die starken Nitschke und Buckolt markierten das beruhigende 8:3 aus Gästesicht. Die in der Mitte unbesiegten Leun und Ginter (14:12 im fünften Satz gegen Hollerung) konterten erneut und der blendend aufgelegte Heß stellte auf 6:8. Das war es aber mit dem kleinen Hoffnungsschimmer der Gastgeber, denn Sven Schneider brachte nach 0:2-Rückstand gegen Lukas Drechsler den Sieg der Heuchelheimer über die Ziellinie.
SV Staufenberg – NSC Watzenborn-Steinberg III 8:8: Nix verschenkt wurde in diesem Mittelfeldduell. Beim 1:4 hatte der NSC die Nase vorne, aber dann holten sich die Burgstädter ihrerseits eine 6:4- und 8:6-Führung und standen damit kurz vor dem Sieg. Aber am Ende kam ein bei 32:32 Sätzen auch gnadenlos gerechtes Remis heraus. Serafin/Solbach, Budak/Spee, Melkun Sarkis (11:8 im fünften Satz gegen Hasselbach) und Jannik Bäumler hatten bei einem Gegenpunkt von Hasselbach/Buckolt den besseren Start.
Dann aber kamen die Gastgeber gewaltig: Jens Becker (3:2 gegen Budak), Jens Müller, Marcus Busacker, der für Kleinwort eingesprungene Ulrich Buckolt und Christoph Hasselbach drehten den Spieß gehörig um. Der stärkste NSC-Akteur Sarkis und Lukas Budak (12:10 im fünften Satz gegen Jens Müller) blieben dran, aber nach den Siegen der starken Staufenberger Becker (3:2 gegen. Sefarin) und Busacker standen die Burgstädter beim 8:6 dicht vor dem Sieg. Dagegen hatte aber Christian Spee (3:1 gegen Buckolt) etwas einzuwenden und so musste das Schlussdoppel her: Czarnojan/Müller unterlagen hier Bäumler/Sarkis deutlich zum sicher für beide Seiten akzeptablen Unentschieden.