Der ach­te Vor­run­den-Spiel­tag der Tisch­ten­nis-Ver­bands­li­ga ge­stal­te­te sich zu ei­nem 8:8-Fes­ti­val. Vier der fünf Be­geg­nun­gen en­de­ten näm­lich mit ei­nem Un­ent­schie­den. Da­von be­trof­fen wa­r auch der GSV. Trotz drei­fa­cher Er­satz­ge­stel­lung führ­te der Gie­ße­ner SV II ge­gen die TTG Mar­gre­ten­haun-Kün­zell mit 8:4, letzt­lich muss­te man unnötigerweise mit einer Punk­te­tei­lung zu­frie­den sein.

Gie­ße­ner SV II – TTG Mar­gre­ten­haun-Kün­zell 8:8: Die Rech­nung, die Er­satz­leu­te Ro­bin Kehr und Rolf Gau als Dop­pel 1 auf­zu­stel­len, schien zu­nächst auf­zu­ge­hen. Denn Do­min­go Cor­de­ro/Jür­gen Boldt setz­ten sich ge­gen das TTG-Ein­ser­duo Leut­be­cher/M. Mül­ler eben­so klar durch wie Jo­han­nes Lin­nen­kohl/Mar­kus Geiß­ler ge­gen En­ders/N. Mül­ler. Da Cor­de­ro, Lin­nen­kohl und Boldt ih­re bei­den Ein­ze­lein­sät­ze ge­wan­nen, hat­ten die Schwim­mer be­reits acht Spiel­ge­win­ne auf ih­rem Kon­to. Da Kehr und Gau er­war­tungs­ge­mäß in der Ver­bands­li­ga an ih­re spie­le­ri­schen Gren­zen stie­ßen, hoff­te man auf Geiß­ler. Ge­gen T. Mül­ler ge­lang dem Gie­ße­ner nur ein Satz­ge­winn, in der Par­tie ge­gen En­ders führ­te er je­doch mit 2:1. Da der TTGler sich dann deut­lich durch­setz­te, führ­te das zwangs­läu­fig zum Un­ent­schie­den.

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