Herren
Oberliga Hessen
Bericht von Nils Torben Keune
Gießener SV distanziert Watzenborn-Steinberg
Das Derby hielt, was es versprochen hatte: Viele Zuschauer, Werbung für den Tischtennissport und Fairness trotz Derby-Feeling. Am Ende setzten sich die „Schwimmer“ mit 9:5 durch. Mit der nominell stärksten Mannschaft mussten die NSCler akzeptieren, dass die Gießener an diesem Tag die bessere Tagesform besaßen. „Wir sind sehr glücklich über den Sieg in diesem Vier-Punkte-Derby. Wir haben jetzt zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und das bessere Spielverhältnis.“, zeigte sich GSV-Mannschaftsführer Samuel Preuss nach dem Match sichtbar gut gelaunt. „Für mich ist Igor Maruk Spieler des Derbys. Sowohl gegen Stefan Harnisch als auch gegen Jan Hartmann hat er seine gesamte Klasse gezeigt und für uns zwei sehr wichtige Punkte in der Mitte geholt“, ehrte Preuss den routinierten Gießener Abwehrspezialisten.
Gießener SV – NSC Watzenborn-Steinberg 9:5: Der Gießener SV kam mit einer schnellen 5:1-Führung deutlich besser aus den Startlöchern. Einzig Jan Limbach/Igor Maruk hatten gegen das NSC-Spitzenduo Fabian Moritz/Jakob Armbrüster das Nachsehen. Parallel setzten sich Christian Güll/Johannes Linnenkohl in vier Sätzen gegen Florian Müller/Stefan Harnisch durch. Samuel Preuss/Dieter Buchenau gaben gegen Jan Hartmann/Torsten Kirchherr keinen einzigen Satz ab. Güll und Limbach punkteten im vorderen Paarkreuz gegen Müller und Moritz. Igor Maruk zeigte gegen Harnisch eine sehr konzentrierte Leistung und wendete einen 4:7-Rückstand in einen 11:7-Sieg im fünften Satz. Dann brachten Hartmann und Kirchherr den NSC mit Siegen gegen Preuss und Buchenau zurück ins Match und verkürzten auf 3:5. Die Gießener konnten jedoch mit einem beruhigenden 6:3 in den zweiten Einzelblock gehen, denn Linnenkohl punktete im Duell mit Armbrüster.
In der zweiten Einzelrunde zeigten Müller und Harnisch gegen Limbach und Preuss eine überzeugende Leistung. Die Gießener waren aber an diesem Sonntag zu stark. Güll setzte sich in vier Sätzen gegen Moritz durch, Maruk ließ Hartmann ebenfalls in vier Sätzen ins Leere laufen und Buchenau spielte gegen Armbrüster seine gesamte Routine aus.
NSC Watzenborn-Steinberg – TSV Besse 9:7: Einen Tag zuvor holte der NSC einen Pflichtsieg. Die Pohlheimer legten von Beginn an gut los. Müller/Harnisch schossen Sebastian Pfaff/Dirk Mayer von der Platte und Hartmann/Dennis Grötzsch zogen Kacper Malinowski/Peter Beck in drei Sätzen den Zahn. Moritz/Armbrüster befanden sich gegen Milosz Przybylik/Mateusz Kaszuba mit einer 2:0-Satzführung bereits auf der Siegerstraße. Den TSVlern gelang es aber noch, diese zu übertrumpfen. In der ersten Einzelrunde bauten die NSCler die Führung auf 6:3 aus. Moritz und Müller siegten gegen Pfaff und Przybylik, Harnisch bezwang Kaszuba und Armbrüster setzte sich gegen Mayer durch. Im Anschluss zeigte Moritz und Müller erneut eine starke Leistung gegen Pfaff und Przybylik und brachten ihr Team mit 8:3 in Führung. Der Siegpunkte wollte aber einfach nicht kommen. Erst im Abschlussdoppel brachten Müller/Harnisch den Sieg gegen Przybylik/Kaszuba unter Dach und Fach.
Hessenliga Nord-Mitte
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Allendorf macht den Aufstieg perfekt
Mit seinem dritten 9:1-Erfolg in der Rückrunde machte der TSV Allendorf/Lumda die Meisterschaft in der Hessenliga-Nord vorzeitig perfekt und kann sich nun in Ruhe für den Oberliga-Aufstieg rüsten. Da der SV Mittelbuchen doch etwas überraschend sowohl Eintracht Felsberg als auch den SVH Kassel II besiegte, beträgt der Vorsprung der Allendorfer bei vier ausstehenden Begegnungen bereits jetzt neun Zähler.
TSV Allendorf/Lumda – TTC Salmünster 9:1: Der endgültige Schlusspunkt über die Hessenliga-Meisterschaft wurde den Lumdatalern leicht gemacht, denn der Tabellenletzte kreuzte nur zu fünft – darunter einem Ersatzmann aus der dritten Garnitur – auf. So konnte denn nach etwas mehr als zwei Stunden Spieldauer gefeiert werden. Kuternozinski gab mit einem 0:3 den Ehrenzähler an den TTCler Setiawan ab, gegen den auch Marco Grohmann im letzten Match des Abends beim knappen 3:2 seine liebe Mühe hatte. Michal Kuternozinski/Nico Grohmann, Marco Grohmann/Manfred Krupenkow und Arvid Volkmann/Walter Grohmann war im Übrigen aber nicht beizukommen.
Verbandsliga Mitte
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Linnenkohl sichert Remis
Wie in der Vorrunde trennten sich der TV Großen-Linden und der Gießener SV II in der Tischtennis-Verbandsliga unentschieden. Während der Punktgewinn für die Weststädter „sehr überraschend“ (Markus Geißler) kam, bedeutet der Punktverlust für den TV einen kleinen Dämpfer im Kampf um den Vizetitel. Am Tag zuvor hatten die Schwimmer mit einem klaren 9:3-Heimerfolg über den TV Okarben dafür gesorgt, dass man den restlichen Saisonspielen jetzt „entspannt und gelöst entgegensehen kann“ (Geißler).
Gießener SV II – TV Okarben 9:3: Gießen gewann alle drei Doppel und führte nach drei weiteren Einzelsiegen bereits mit 6:0, ehe die Niederlagen von Phillip auf dem Brinke, Markus Geißler und Robin Kehr den Siegeszug kurzzeitig stoppten. Aber Johannes Linnenkohl, Domingo Cordero und Jürgen Boldt sorgten mit ihren zweiten Einzelerfolgen für die Entscheidung.
TV Großen-Linden – Gießener SV II 8:8: Das Rückspiel war nahezu eine Kopie der Vorrundenpartie. Die Bilanzen der einzelnen Mannschaftsteile gingen allesamt mit 3:1 beziehungsweise 1:3 aus, wobei die Gastgeber im hinteren und mittleren Paarkreuz die Nase vorn hatten. Überragend präsentierte sich bei den Gießenern Johannes Linnenkohl mit zwei Doppel- und zwei Einzelerfolgen.
Da auch Domingo Cordero/Jürgen Boldt gegen Andrius Preidzius/Uwe Schreiber gewonnen hatten und auch Phillip auf dem Brinke und Markus Geißler in der ersten Einzelrunde erfolgreich waren, bauten die Gießener ihren Vorsprung auf 7:4 aus. Doch die Großen-Lindener schlugen durch vier Siege von Carsten Jung, Dirk Schneider (2), Uwe Schreiber (2) und Simon Frodl-Dietschmanns 3:0 über den GSV-Ersatz Sener Dasdan zurück. Preidzius/Schreiber gingen im Schlussdoppel gegen Linnenkohl/auf dem Brinke zwar mit 1:0 in Führung, mussten dem GSV-Duo aber beim 1:3 den Sieg überlassen. „Es war ein sehr faires und spannendes Derby mit einigen knappen Spielen, jedoch mit einem gerechten Ergebnis.“, analysierte TV-Kapitän Schreiber bei Satzgleichheit von 30:30 den Ausgang des Derbys ähnlich wie sein GSV-Pendent Geißler.
TTC RS Fulda-Maberzell III – NSC Watzenborn-Steinberg II 9:1: Martin Richter/Thomas Domicke gaben glatt gegen Francisco/Freund ab, Bernd Commerscheidt/Maxi Dörr gewannen gegen Kosler/Wilhelm einen Satz und Tim Neuhof/Felix Stallmach kassierten gegen Reinhardt/Fischer mit 13:15 im Entscheidungssatz eine sehr unglückliche Niederlage. Vier 0:3-Niederlagen führten zum 0:7-Rückstand aus Sicht der Watzenborner, dann musste Dörr dem Fuldaer Freund nach 2:0-Führung mit 10:12, 9:11 und 12:14 noch den Zähler überlassen. Domicke sorgte aber später souverän gegen Wilhelm für den NSC-Ehrenzähler.
Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Dr. Norbert Englisch
Derbys weiter kein gutes Pflaster für Wißmar
FT Fulda – TSF Heuchelheim 2:9: Die FT stellten die TSF auf nicht allzu große Probleme. Das Duo Alexander Weiß/Jannik Schaaf unterlagen dem Fuldaer Einserdoppel mit 0:3, während sich Ralf Neul/Michel Weiss und Fabian Lenke/Andre Malsch deutlich behaupteten. Im Einzel kassierte Lenke nach 2:1-Führung gegen Blum eine unglückliche Fünfsatzniederlage mit 12:14 im entscheidenden Durchgang.
FV Horas Fulda III – TSV Klein-Linden 5:9: Nach den Doppeln lagen die Gießener Vorstädter hinten, denn nur Alexander Roßbild/Christian Fensterer gewannen eine der drei Auseinandersetzungen mit 3:1. Neben dem überragenden Roßbild holten auch Matthias Nicolai und Jörg Drolsbach jeweils zwei Einzel, allein Fensterer ging da leer aus. Für die noch fehlenden Zähler zum Gesamtsieg sorgten Vater Frank und Sohn Fabian Drolsbach.
Im Doppel nichts zu holen
Post SV Gießen – TTC Wißmar 9:3: Die Postler stellten mit drei ziemlich deutlichen Doppelsiegen von Simon Burkhardt/Simon Welker, Andreas Schmalz/Fabian Büttner und Andreas Morsch/Marco Morsch die Weichen in Richtung des klaren Gesamterfolgs. Auf TTC-Seite setzte Timo Geier mit seinen beiden Einzelsiegen über Burkhardt und Schmalz seine überragende Rückrundenserie (8:0-Punktee) fort, Alec Metsch unterlag Burkhardt nach 2:1-Führung in fünf Sätzen. Auf den Positionen 3 bis 6 brachten die Wißmarer Akteure Gunter Penzel, Michel Seibert, Frank Fahrland und Marc Henkel nichts zustande. Auf Siegerseite konnte sich Andreas Morsch zweimal auszeichnen.
Bezirksliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Dr. Norbert Englisch
TSV hat Rang zwei fast sicher
Am vergangenen Bezirksliga-Spieltag sind Vorentscheidungen im Abstiegskampf gefallen, denn die Sportfreunde Oppenrod unterlagen Aufsteiger SG Climbach mit 7:9 und der TSV Klein-Linden II besaß beim VfB Ruppertsburg stark ersatzgeschwächt keine Chance. Die beiden Verlierer stürzen damit auf den zweiten Abstiegs- beziehungsweise den Relegationsplatz ab.
Ein bisschen wie Wiederauferstehung fühlt sich der 9:5-Auswärtssieg des TSV Allendorf/Lumda II beim schärfsten Konkurrenten um Tabellenrang zwei, die TTG Büßfeld an. Grün-Weiß Gießen bekam noch rechtzeitig die Kurve und besiegte in starker Besetzung die SG Climbach mit 9:2, mit dem gleichen Ergebnis blieben, wie im Vorfeld erwartet, der SV Odenhausen/Lda, beim jetzt praktisch feststehenden ersten Absteiger TTG Mücke II sowie der in Kürze ebenfalls nicht mehr einholbare Spitzenreiter TV Großen-Linden II gegen die TTG Eberstadt-Muschenheim obenauf.
Spiel der Woche
TTG Büßfeld – TSV Allendorf/Lumda II 5:9: Die Allendorfer müssen sich bei ihren Ersatzleuten bedanken, die bei fünfeinhalb Zählern die Hände/Schläger im Spiel hatten. Zunächst einmal ging die Rechnung der Gäste, ihr etatmäßiges Einserdoppel an Position 2 aufzustellen, schief: Denn Uli Bandt/Tim Leipold zogen Schönfelder/Beyer den Zahn. Und als auch noch Christian Keil/Gerhard Hauk das TTG-Duo Habermehl/U. Winkler mit 3:0 besiegten, hatte man Büßfeld mindestens angeknockt.
Wichtige Punktesammler
Siegfried Sporer/Timon Schwarz verloren zwar ihr Doppel gegen C. Winkler/Wagner jeweils knapp in drei Sätzen, erwiesen sich später jedoch als die wichtigsten Punktesammler mit jeweils zwei Einzelsiegen. Bandt ließ Habermehl keine Chance, Hauk gewann gegen U. Winkler und Keil besiegte Beyer – Allendorf hat damit den einzigen Konkurrenten um die Vizemeisterschaft und den Relegationsplatz vorerst aus dem Feld geschlagen.
Bezirksklasse Mitte Gruppe 1
Bericht von Volker Sahl
Ersatzspieler retten die TSG
Vier Punkte der Ersatzspieler Maximilian Heß und Marco Spengler verhalfen der TSG Leihgestern in der Tischtennis-Bezirksklasse 1 zum 9:6-Sieg in Geilshausen. Damit bleibt die TSG neben den ebenfalls siegreichen TSF Heuchelheim II, TTC Rödgen und dem Gießner SV III heißer Meisterkandidat.
Spiel der Woche
SV Geilshausen – TSG Leihgestern 6:9: Ein Wechselbad der Gefühle durchlebten die Gäste: Zunächst sah es recht gut aus für den SV, denn nach dem 0:2 (Leun/Ginter und Sarkis/Budak gewannen ihr Doppel) folgten vier Siege in Serie: Sagrauske/Jannis Groh, Bernd Burmann, Janek Hecker und Tizian Groh stellten auf 4:2; Johannes Leun, Marco Spengler und Maximilian Heß besorgten aber das 4:5 zur Halbzeit. Die TSG ließ sich aber nicht entmutigen, holten durch Burmann und Tizian Groh bei einem Gegenpunkt von Lukas Budak die Punkte zum 6:6. Dann wurde es kurios: Sowohl Frank Sagrauske und auch Patrick Heinl führten gegen Ginter bzw. Heß mit 2:0, unterlagen aber noch 2:3. Da auch Spengler gegen J. Groh 3:2 gewann, holten die Gäste nicht nur alle drei Fünfsatzsiege in Folge zum Gesamtsieg, sondern hatten ausgerechnet in ihren Ersatzspielern Heß und Spengler ihre Matchwinner.
Bezirksklasse Mitte Gruppe 2
Bericht von Nils Torben Keune
Damen
Regionalliga West
Bericht von Uwe Weichsel
Remis knapp verpasst
Ganz nahe dran an einem überraschenden Punktgewinn waren die Regionalliga- Damen des NSC W.-Steinberg. Sie unterlagen dem neuen Tabellendritten, der Kasseler Spvgg. Auedamm, hauchdünn mit 6:8. Die Entscheidung fiel dabei erst durch ein 9:11 im fünften Satz des letzten Spiels.
Kasseler Spvgg. Auedamm – NSC W.-Steinberg 8:6: Beim Stand von 5:1 hätte wohl kaum jemand erwartet, dass sich dieses Match noch zu einem echten Krimi entwickeln würde. Mit einem Fünfsatzsieg hatte Lara Nohl den bis dahin einzigen Punkt des NSC geholt, während sich Sarah Trojahn 10:12 im Entscheidungssatz geschlagen geben musste. Bei der Aufholjagd bis zum 6:5-Zwischenstand punkteten Melanie Morsch (2), Lara Nohl und Sarah Trojahn (3:2 gegen Julia Heidelbach). Den Ausgleich schaffte Nohl nach fünf Durchgängen gegen die auf Position eins spielende Tabea Heidelbach. Das Remis auf dem Schläger hatte schließlich Petra Frank. Sie verlor jedoch 6:11, 10:12, 17:15, 11:6, 9:11.
Hessenliga Nord-Mitte
Bericht von Uwe Weichsel
Spitzenreiter zu stark
In der Damen-Hessenliga erwies sich Spitzenreiter TTG Morschen-Heina als zu stark für den NSC W.-Steinberg II. Die TTG steht damit bereits als Meister fest.
NSC W.-Steinberg II – TTG Morschen-Heina 1:8: Der Sieg der bislang verlustpunktfreien Gäste war nicht so deutlich, wie es das Endergebnis vermuten lässt. Aus den fünf Fünfsatzspielen dieser Partie ging nur ein Punkt an den NSC. Diesen errang Jacqueline Schreiner durch ein 13:11 im Fünften über Malena Bey. Zweimal mit 2:3 das Nachsehen hatte Julia Zitzer, nachdem zu Beginn bereits die Doppel von Karolin Schäfer/Christine Peschke sowie Zitzer/Schreiner im Entscheidungssatz verloren gingen.
Verbandsliga Mitte
Bericht von Uwe Weichsel
NSC macht aus 0:5 ein 8:6
Verbandsliga-Primus TTC Wißmar ließ sich auch von den Damen der TSF Heuchelheim nicht beirren. Der NSC W.-Steinberg III siegte nach einem 0:5-Rückstand noch beim TSC Freigericht.
TSC Freigericht – NSC W.-Steinberg III 6:8: Die Pohlheimerinnen lagen bereits 0:5 zurück, als das Nachwuchs-Talent Sarah Peter den ersten NSC-Zähler holte. Die zweite Nachwuchs-Hoffnung im Team, Lorena Morsch, ließ ebenso wie Christine Peschke und noch einmal Sarah Peter einen Punkt folgen. Iris Jacob schaffte mit einem Fünfsatzsieg den Ausgleich. Nach dem erneuten Rückstand glich auch Peter nach fünf Durchgängen aus, ehe Jacob und Morsch den Sieg perfekt machten.
TTC Wißmar – TSF Heuchelheim 8:0: Wißmar trat erstmals in der Rückrunde mit seiner Nummer eins Yu Neuhof an, während bei den TSF Daniela Rinn in der ersten Mannschaft aushalf. Insgesamt kamen die Heuchelheimerinnen zu vier Satzgewinnen. In den Einzeln gelangen diese Luisa Heuser, Christine Lenke und Stephanie Seibert. Für den TTC punkteten Yu Neuhof (2), Alisa Dietz (2), Céline Kreiling, Christine Prell sowie die Doppel Kreiling/Prell und Neuhof/Dietz.
Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1
Bericht von Nils Torben Keune
Nachwuchs
Hessenliga Nachwuchs
Bericht von Dr. Norbert Englisch
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