Eintracht Frankfurt – NSC Watzenborn-Steinberg 9:1: Ohne Fabian Moritz ging für den NSC Watzenborn-Steinberg gegen den haushohen Favoriten Eintracht Frankfurt mit dem Lehnheimer Dennis Dickhardt als Spitzenspieler fast nichts. Den NSC-Ehrenzähler bezeichneten aber auch die Frankfurter als verdient. »Obwohl das Spielen unter Corona-Bedingungen nicht so spaßig ist, herrschte gute Stimmung und es gab sehenswerte Matches«, konnte Stefan Harnisch der ersten Rückrundenbegegnung seines Teams doch noch etwas Positives abgewinnen. Ganze fünf Satzgewinne, davon drei allein beim Ehrenzähler durch Jakob Armbrüster, der nach einem 7:11-Fehlstart gegen Pradler zum 3:1-Erfolg kam – mehr war gegen die Eintracht nicht drin. Die Überlegenheit der Frankfurter verdeutlicht besonders, dass es sieben Mal ein 0:3 für die Watzenborner Akteure setzte. Torsten Kirchherr ging im Doppel mit Armbrüster und seinen Einzeln völlig leer aus. Stefan Harnisch und Jan Hartmann erging es ebenso, im ge meinsamen Doppel gelang gegen Dickhardt/Güll wenigstens ein Satzgewinn. Zum besten Watzenborner avancierte Armbrüster, der – neben seinem Sieg über Pradler – auch gegen Güll einen Durchgang für sich entschied.
Oberliga :: NSC ohne Moritz chancenlos
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