Berichte von Mannschaften aus dem Kreis Gießen

 

 

 

 
Herren

Regionalliga West

Bericht von Dr. Norbert Englisch

GSV feiert Coup

Gießener holen Punkt in Dortmund - Eigentlich hatten die Weststädter beim Borussia Dortmund II mit einer klaren Niederlage gerechnet. Umso erfreulicher fiel dann das Endergebnis für den Tischtennis-Regionalliga-Aufsteiger Gießener SV aus: »Der BVB hat sich verkalkuliert, und wir haben mit Ersatz sogar einen Punkt entführt. Und wäre nicht Taha (Kilicoglu) übernervös gewesen, dann war sogar eine Überraschung drin«, frohlockte Mannschaftsführer Michael Fuchs ob des überhaupt nicht einkalkulierten Punktgewinns.

BV Borussia Dortmund II - Gießener SV 5:5: Die Dortmunder standen mit sechs Akteuren zur Begegnung parat, und als sie bemerkten, dass mit Dominik Scheja auf Gießener Seite ein Stammspieler fehlte, gaben sie zwei jungen Akteuren erneut eine Chance Regionalliga zu spielen. Der Bundesliga erfahrene Bottroff und Helbing sowie die Doppel würden es schon richten - so die Kalkulation der Gastgeber. Den ersten Strich durch diese Rechnung machten Saha Sourav/Taha Mert Kilicoglu, die die 2:1-Führung des BVB-Duos Fadeev/Tan Hasse noch übertrafen. Michael Fuchs/Makoto Nogami waren gegen Bottroff/Helbing erwartungsgemäß chancenlos, und auch Bottroff war danach für die beiden GSV-Spitzenspieler eine Nummer zu groß. Nach seiner klaren 0:3-Niederlage gegen Sourav brach allerdings Helbing später im Match gegen Fuchs mental ein, sodass dieser beim 3:0-Sieg weniger Mühe hatte als befürchtet. Und da auf Nogami Verlass war, der den beiden BVB-Youngster Tan Hasse und Yakymchuk jeweils mit 3:1 das Nachsehen gab, führten die Gäste vor der letzten Partie gar mit 5:4. Aber Kilicoglu scheiterte ein zweites Mal an seiner Nervosität: Gegen Yakymchuk konnte er zwar zum 2:2 ausgleichen, verlor jedoch den Entscheidungssatz mit 8:11. Gegen Tan Hasse bestand im zweiten Durchgang kurzzeitig Hoffnung auf einen Satzgewinn, der Gießener ging jedoch im dritten wieder klar mit 5:11 baden.

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Oberliga Hessen

Bericht von Dr. Norbert Englisch

»Mehr als zufrieden« - Kichherr überragt bei Allendorfer Punktgewinn

In der vergangenen Saison hatte der TSV Allendorf/Lumda gegen den TTC Biebrich eine 2:8-Heimniederlage kassiert, diesmal trotzte man den Landeshauptstädtern in der Tischtennis-Oberliga der Herren einen Zähler ab. So konnte der TTC Biebrich nicht zu den Lumdatalern in der Tabelle aufschließen. »Damit sind wir mehr als zufrieden«, äußerte sich MF Stefan Harnisch dazu.

TSV Allendorf/Lumda - TTC Biebrich 5:5: »Wie wir gegen Stehle/Gao das Doppel gewonnen haben, wissen wir auch heute noch nicht«, gab Harnisch unumwunden zu. Die 2:1-Führung des TTC-Einserduos wurde von ihm und Torsten Kirchherr mit 15:13 und 11:9 überglücklich übertrumpft. Nur im ersten Durchgang Mühe hatten Fabian Moritz/Pylyp Koloidenko beim 3:0 über Fox/Gomez Rivas. Dann bot sich Moritz die Chance zu erhöhen, denn er hatte die 2:1-Führung von Gao, der bisher noch keine gute Saison spielt, glücklich mit 14:12 ausgleichen können und führte im 5. Durchgang mit 8:4. Doch die beiden TTC-Spitzenleute spielten laut Harnisch »einfach unfassbar« und holten im ersten Paarkreuz doch noch alle vier Zähler. Gegen Gao verlor Moritz mit 9:11 und gegen Stehle war er diesmal absolut chancenlos. Koloidenko gelang gegen Stehle immerhin ein Satzgewinn, er zahlte aber gegen Gao - erstmals gegen Penholder spielend - mächtig Lehrgeld. Da Harnisch und Kirchherr hinten gegen Gomez Rivas und Fax punkteten, lagen die Gastgeber nach der ersten Einzelrunde mit 4:2 vorn, wobei Biebrich dann schnell zum 4:4 ausglich. Und danach bot sich Harnisch bei 2:0-Führung eine zweite Chance auf einen TSV-Gesamtsieg. Die Begegnung gegen Fax war allerdings jederzeit offen gewesen, der Wiesbadener entschied aber die drei folgenden Sätze für sich. Der 3:1-Erfolg von Kirchherr, dem überragenden Lumdataler Akteur, machte dann den nicht unbedingt erwarteten TSV-Punktgewinn perfekt.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

10:0 - nach Derby-Kampf

GSV II feiert überdeutlichen Erfolg gegen Allendorf II - Der Gießener SV II verpasste im Tischtennis-Hessenliga-Derby dem TSV Allendorf/Lumda II eine regelrechte Packung. Geschenkt bekamen die Weststädter das 10:0 allerdings nicht, wie vier Fünfsatz- und vier Viersatzspiele unzweifelhaft aussagen. Nach Ansicht des Lumdataler Mannschaftsführers Nico Grohmann hätte die Begegnung »auch 3:7 wie im Vorjahr« ausgehen können, deshalb bleibe seine Mannschaft von dem desaströsen Ergebnis auch »unbeeindruckt«. »Wir haben gedacht, dass es enger werden könnte, hatten aber das Momentum auf unserer Seite«, ließ Timo Geier verlauten. Der GSV II kann sich jedenfalls weiter nach oben orientieren, die Lumdataler müssen dies nach unten tun.

Gießener SV II - TSV Allendorf/Lumda II 10:0: Mehr als die Hälfte der 42 ausgespielten Sätze wurde sehr knapp entschieden - auch das ist ein Beleg dafür, dass von beiden Seiten von einem guten spielerischen Niveau gesprochen wurde. Da bei den Gastgebern Amir Seddigh und Taha Kilicoglu zur Verfügung standen, rückte Igor Maruk ins zweite Paarkreuz. Die Doppel waren hart umkämpft, Seddigh/Maruk und Kilicoglu/Timo Geier brachten die Gastgeber aber letztlich mit 2:0 in Führung. Nico Grohmann hatte im weiteren Verlauf Matchbälle, die er allesamt verpasste. So stehen für ihn zwei 2:3-Niederlagen zu Buche, gegen Klicoglu gar nach einer 2:0-Führung. Wenig Selbstvertrauen besitzt zurzeit Oliver Welt, dem ein einziger Satzgewinn gegen Kilicoglu gelang. Manfred Krupenkow gewann gegen Maruk zwar den ersten Durchgang, der Gießener spielte danach aber fehlerfrei und bezwang Krupenkow und später Jakob Armbrüster mit 3:1. Und Geier hatte einen Sahnetag erwischt, der sich in einem Fünfsatzerfolg über Armbrüster und einen glatten Dreisatzsieg über Krupenkow niederschlug.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Frust für TSF Heuchelheim

Großkampftag in der Tischtennis-Verbandsliga. Glich drei Derbys standen an. Spitzenreiter TV Großen-Linden II musste gegen die TSF Heuchelheim seinen ersten Punktverlust hinnehmen, für die TSF endeten die beiden anderen Begegnungen beim Post SV Gießen und dem Gießener SV III mit bitteren 4:6-Niederlagen. Die TSF erlebten damit nach Alex Weiß ein »sehr enttäuschendes Wochenende«.

Post SV Gießen - TSF Heuchelheim 6:4: Das Mammutwochenende begann für die Heuchelheimer schlecht, denn Samuel Preuss/Michel Weiss verspielten gegen Alec Metsch/Jannik Bäumler eine 2:0-Führung und im Match von Fabian Lenke/Amir Hosseini Pour blieb es beim Gewinn des Auftaktsatzes gegen Tim Birkenhauer/Manuel Ruschig. Für die Gastgeber war das laut Jannik Bäumler bereits die Entscheidung in diesem Derby. Letztlich reichte den Gästen die überragende Leistung von Preuss gegen Birkenhauer und Metsch nicht, um etwas Zählbares mitzunehmen. Weiss verlor gegen Metsch und Birkenhauer und hinten sollte keine Mannschaft ein Übergewicht bekommen. Bäumler behauptete sich gegen Hosseini Pour, Ruschig sorgte mit einem glücklichen Fünfsatzerfolg über Lenke für eine Überraschung. Denn die Postler führten zu diesem Zeitpunkt mit 5:1. Birkenhauer machte den Sack zu, die abschließenden Zähler von Lenke (gegen Bäumler) und Hosseini Pour über Ruschig taugten allenfalls zur Schadensbegrenzung.

TV Großen-Linden - TSF Heuchelheim 5:5: Der Tabellenführer wurde durch die beiden 0:3-Niederlagen in den Doppeln von Andrius Preidzius/Roland Fritsch (gegen Samuel Preuss/Michel Weiss sowie Philipp Horvath/Carsten Jung (gegen Alex Weiß/Fabian Lenke) kalt erwischt. Dazu kam, dass der grippekranke Fritsch beide Einzel gegen Lenke und Weiß verlor. Preuss besiegte dann zwar Horvath wie erwartet, gegen Preidzius setzte es für ihn jedoch die erste Saisonniederlage. Preidzius hatte auch seine erste Partie gegen Weiss klar für sich entschieden. Jung sorgte mit seinen beiden 3:2-Erfolgen hinten dafür, dass der TV nur einen Zähler abgab.

TG Langenselbold III - TV Großen-Linden 1:9: Die Umstellung der Doppel bekam den Lindenern gut, denn Roland Fritsch/Carsten Jung und Andrius Preidzius/Philipp Horvath sorgten für die 2:0-Führung. Der einzige Gegenpunkt ging dann auf das Konto des angeschlagenen Fritsch durch ein 2:3 gegen Dreiser. Gegen den TG-Ersatzmann Nitsch aus der achten Garnitur aber hatte Fritsch sich leicht behaupten können.

Gießener SV III - TSF Heuchelheim 6:4: Knackpunkt für die TSF: Fabian Lenke führte im letzten Match gegen Alexandru Bajurean mit 2:0 und mit 6:2 im Entscheidungssatz - auch das ging mit 7:11 noch daneben. Dabei hatten die TSF-Duos Preuss/Michel Weiss und Weiß/Lenke stark begonnen und eine 2:0-Führung gegen Maruk/Bajurean bzw. Taha Mert Kilicoglu/Timo Geier herausgeholt. Maruk vorn und Geier hinten waren dann allerdings von den Heuchelheimern nicht zu schlagen. Und nur Weiß und Preuss punkteten noch für die Gäste.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Nach der 4:6-Niederlage des TV Großen-Linden II beim Aufsteiger TSV Schmalnau/Rhön befinden sich alle heimischen Tischtennis-Bezirksoberligisten der Herren in der unteren Tabellenhälfte. Der TSV Allendorf/Lumda III ist aktuell Siebenter, die Lindener rangieren auf Rang 10 und der Gießener SV IV ziert das Tabellenende.

TSV Schmalnau - TV Großen-Linden II 6:4: Nach dem unglücklichen 10:12 im Entscheidungssatz in der Begegnung zwischen Baumgart und Thomas Krämer war die Partie bereits zugunsten der Gastgeber entschieden.

Julian Langsdorf und Dennis Weiser rafften sich dennoch zu 3:2-Siegen über M. bzw. Th. Füller auf, sodass das Endergebnis weniger schlimm ausfiel. Langsdorf/Weiser hatten anfangs gegen Baier/Th.Füller mit 9:11 im 5. Satz den Kürzeren gezogen, Alexander Roßbild/Krämer für die kurze Führung der Lindener Reserve gesorgt. Die Durststrecke von drei Einzelniederlagen wurde erst durch Langsdorf unterbrochen. Dann verloren Roßbild und Krämer im ersten Paarkreuz erneut und der Aufsteiger führte mit 6:2.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Ruppertsburg schwächelt im Verfolgerduell

In der Bezirksliga baute der NSC Watzenborn-Steinberg seine Tabellenführung durch ein 9:1 über den FSV Lumda aus. Den Watzenbornern auf den Fersen bleiben der TSV Langgöns durch ein 7:3 über die TSG Leihgestern sowie der Post SV Gießen II, der sich in einem Verfolgerduell beim VfB Ruppertsburg mit ebenfalls 7:3 behauptete. In einer weiteren Begegnung behauptete sich der TTC Gießen-Rödgen sicher mit 8:2 beim Tabellenletzten TTC Vockenrod.

Post SV Gießen II setzt sich klar durch

VfB Ruppertsburg - Post SV Gießen II 3:7: Die Heimniederlage der Ruppertsburger ist in erster Linie auf die negative Serie im hinteren Paarkreuz zurückzuführen. Dort verloren Michael Hahn und Benedikt Vogeltanz ihre Begegnungen gegen Arvid Volkmann und Manuel Ruschig allesamt. Daniel Kozy/Hahn hatten sich zu Beginn gegen Andreas Morsch/Ruschig noch nach 0:2-Rückstand behauptet, das wurde von Marco Morsch/Arvid Volkmann durch ein 3:0 über Julian und Benedikt Vogeltanz egalisiert. Vorn kassierte der Postler Marco Morsch sowohl gegen Kozy als auch J. Vogeltanz 2:3-Niederlagen, die Bruder Andreas jedoch mit zwei 3:0-Siegen ausglich.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 9

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Kreisliga Gießen

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1. Kreisklasse Gießen

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2. Kreisklasse Gießen

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3. Kreisklasse Gießen

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Damen

Oberliga Hessen

Bericht von Uwe Weichsel

Wieder ein 4:6

Die zweite 4:6-Niederlage in Folge gab es für die Damen des TTC Wißmar in der Tischtennis-Oberliga. Sie mussten vor 20 Zuschauern in eigener Halle nach zweieinhalb Stunden Spielzeit dem TTC Salmünster II beide Punkte mit auf die Heimreise geben.

TTC Wißmar – TTC Salmünster II 4:6: Drei Fünfsatzspiele absolvierte Céline Kreiling in diesem Match. Das erste davon im Doppel an der Seite von Jennifer Carixas Tavares. Durch ein 11:5, 9:11, 9:11, 12:10, 11:9 errang das Wißmarer Duo den Punkt zum 1:1. Kreiling gewann das anschließende Einzel ebenfalls im Entscheidungssatz und sorgte so für den 2:2-Zwischenstand. Dem ließen Paulina Hauf und Jennifer Carixas Tavares die 4:2-Führung folgen. Danach sollte dem TTC jedoch kein Zähler mehr gelingen. Céline Kreiling verlor gegen Sabina Jaschin nach einer 2:0-Satzführung die Durchgänge drei und vier mit 12:14 und 9:11 sowie schließlich das Spiel. Solveig Ehrt unterlag Christin Hintersdorf 1:3, während Paulina Hauf Laura Klimek gratulieren musste. Am Ende wurde es noch einmal richtig spannend, als Jennifer Carixas Tavares in der Begegnung mit Charlotta Hainz einen 0:2-Satzrückstand aufholte, im Schlussabschnitt aber das Nachsehen hatte.
Der Vorsitzende des TTC Wißmar, Steffen Kreiling, meinte zu dem Spiel: „Wie in der Vorwoche war es wieder knapp, diesmal gegen einen der Meisterschaftsfavoriten. Mit etwas Glück wäre nach der 4:2-Führung ein Punkt drin gewesen.“

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Heuchelheim feiert ersten Saisonsieg

Zwei Spiele an einem Tag absolvierten die Tischtennis-Damen der TSF Heuchelheim. Dabei unterlagen sie zunächst dem neuen Hessenliga-Spitzenreiter SC Niesteltal II, ehe gegen die Niestetaler Dritte der erste Saisonsieg gelang.

SC Niestetal II – TSF Heuchelheim 8:2: In den Doppeln hatten die Gäste knapp das Nachsehen. Maria Franz und Luisa Heuser mussten nach fünf Sätzen ihren Kontrahentinnen den Vortritt lassen, während Christine Lenke und Stephanie Seibert den vierten Durchgang 11:13 gegen das SC-Duo Julia Klee/Stefanie Scheiding verloren. Beide Punkte für Heuchelheim holte Maria Franz als Solistin. Dabei siegte sie über Stefanie Scheiding 14:12 im Entscheidungssatz.
SC Niestetal III – TSF Heuchelheim 1:9: Die TSF starteten perfekt in ihre zweite Partie des Tages. Die Doppel Maria Franz/Luisa Heuser sowie Christine Lenke/Stephanie Seibert waren erfolgreich. Lenke/Seibert siegten hier 11:7, 11:13, 9:11, 11:9, 11:9. In den Einzeln bauten Christine Lenke und Maria Franz den Vorsprung weiter aus. Das zwischenzeitliche 5:1 aus Heuchelheimer Sicht besorgte Luisa Heuser. Als die Begegnung durch weitere Siege von Franz und Lenke bereits entschieden war, folgten noch zwei Spiele über die volle Distanz. In diesen hatten Heuser und Seibert jeweils mit 11:9 im fünften Satz das bessere Ende für sich.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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