Berichte von Mannschaften aus dem Kreis Gießen

 

 

 

 
Herren

Regionalliga West

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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Oberliga Hessen

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

GSV-Oldie, but Goldie

Allendorf hilft sich selbst und anderen - Nach dem klaren 7:3-Heimerfolg gegen den TTC Salmünster belegt der Gießener SV II in der Tischtennis-Hessenliga den Relegationsplatz zum Aufstieg. Überragend präsentierten sich erneut dabei Igor Maruk und Dieter Buchenau. Der TSV Allendorf/Lumda II holt gegen den Tabellenvierten TTC Hofgeismar ein Unentschieden und leistet den Gießenern damit zudem etwas Schützenhilfe. Die Lumdataler befinden sich allerdings immer noch auf einem Abstiegsplatz, aber Langenselbold II auf dem 5. Tabellenrang besitzt nur zwei Habenzähler mehr. Das wird ein ganz heißer Abstiegskampf.

Gießener SV II - TTC Salmünster 7:3: Igor Maruk und Dieter Buchenau waren wie vor Wochenfrist die Matchwinner bei der GSV-Reserve. Anfangs wurden Lorenz/Bläser mit 3:1 geschlagen, Bläser und Kreß mussten im weiteren Spielverlauf im zweiten Paarkreuz den beiden Schwimmern viermal zum Sieg gratulieren. Amir Seddigh/Taha Mert Kilicoglu waren mit einer 2:1-Führung gegen Bezbrozh/Kreß gestartet, danach aber zweimal 6:11 unterlegen. Gegen Bezbrozh bissen sich die beiden Gießener jeweils in fünf Sätzen die Zähne aus, gegen Lorenz reichte es jedoch zu klaren Einzelerfolgen. Abschließend zur Vorrunde ist sicherlich bemerkenswert, dass Altmeister Maruk nur ein einziges Einzel (gegen Hinz von Tabellenführer SVH Kassel) verloren hat.

TSV Allendorf/Lumda II - TTC Hofgeismar 5:5: Nur das erste Doppel zwischen Oliver Welt/Jakob Armbrüster und Hilgenberg/Rüddenklau ging über drei Sätze. Der durch das 3:0 errungene Vorsprung war nach dem 2:3 von Nico Grohmann/Torsten Kirchherr gegen Wollenhaupt/Knittel - und das nach 7:2-Führung im Entscheidungssatz! - jedoch wieder dahin. Die Negativserie von Grohmann setzte sich auch in den Einzeln mit Niederlagen gegen Hilgenberg und Wollenhaupt fort. Welt unterlag Wollenhaupt mit 1:3, behauptete sich mit dem gleichen Ergebnis in drei knappen Sätzen gegen Hilgenberg.

Armbrüster besiegte Rüddenklau sicher, Kirchherr bestand sein erstes Herzschlagfinale gegen Knittel mit 13:11 zum 3:3-Halbzeitstand. Als Armbrüster später gegen Knittel mit 1:3 abgegeben hatte, lag es erneut an Kirchherr, dass es zum Unentschieden reichen sollte. Unter dem Jubel der Zuschauer und Mannschaftskameraden schaffte es Kirchherr ein zweites Mal, äußerst glücklich, aber verdient den entscheidenden Punkt zum 12:10 zu verwandeln. Grohmann sprach von einem »gerechten Unentschieden, das uns die Optionen auf den Klassenerhalt offen lässt«.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Weststädter wie die Feuerwehr

Gießener SV III dominiert das Stadtderby gegen Post SV - Nur Schadensbegrenzung betreiben konnten die Gäste vom Post SV Gießen beim Gießener SV III im Tischtennis-Verbandsliga-Stadtderby beim 3:7. Da man in der Vorrunde jedoch die eigenen Erwartungen mehr als übertroffen hat, können die Postler »mit dieser Niederlage leben« (Jannik Bäumler). Tabellenführer bleibt der TV Großen-Linden nach seinem Kantersieg gegen Bruchköbel und dem Unentschieden beim TTC Höchst/Nidder. Der TTC Wißmar verschaffte sich mit seinem 7:3-Heimsieg gegen den TTC Fulda-Maberzell III eine gute Ausgangsposition, in der Rückrunde doch noch sicher den Klassenerhalt zu schaffen. Der Post SV Gießen bleibt nach dem 6:4 über den TTC Salmünster neben dem TV Großen-Linden und dem Gießener SV III als dritter heimischer Verbandsligist im Meisterschaftsrennen.

TG Langenselbold III - TSF Heuchelheim 5:5: »Letztendlich muss man mit dem 5:5 - trotz 5:2 Führung - zufrieden sein«, fasste Alexander Weiß den letzten Vorrundenauftritt seines Teams zusammen. Mit einer Einzelbilanz von 17:3 ist Samuel Preuss der zweitbeste Akteur der Liga, »er ist somit unsere ?Lebensversicherung«". Auch das Doppel mit Michel Weiss ist nahezu eine Bank, so auch diesmal. Obwohl das zweite Einzel gegen Fischer bei 1:2-Rückstand und 6:10 so gut wie verloren war, rettete der Heuchelheimer Spitzenspieler dieses noch und damit die 5:2-Führung für die Gäste. Weiß/Fabian Lenke hatten ihr Doppel gegen Geyer/Schreiber klar abgegeben, sich aber gegen Schreiber bzw. Franz zum Ende der ersten Einzelrunde durchgesetzt. Dann ging jedoch nichts mehr - und da der Abstand zu einem direkten Abstiegsplatz nur zwei Punkte ausmacht, blieben die TSF um zwei bis drei Zähler hinter den eigenen Erwartungen zurück.

TTC Wißmar - TTC Fulda-Maberzell III 7:3: Dieser in der Höhe etwas überraschende Heimsieg lässt die Hoffnungen auf den direkten Klassenerhalt für Wißmar steigen. Tim Neuhof/Luis Frettlöh und Noel Kreiling/Moritz Schreiber gewannen erstmals in dieser Saison beide Doppel und auf Frettlöh - mit einer 11:5-Bilanz bester TTCler - war gegen Ruppel und Fischer erneut Verlass. In der ersten Einzelrunde kam daneben nur noch Kreiling (3:0 über Wilhelm) zum Zug. Nachdem Kreiling im Duell der Spitzenspieler Köhler unterlegen war, musste Neuhof erst einen 0:2-Rückstand gegen Wilhelm egalisieren und mit 11:8 im 5. Satz übertrumpfen, um den Weg zum Gesamtsieg freizumachen. Das erledigten dann Frettlöh und Schreiber mit sicheren Erfolgen.

Gießener SV III - Post SV Gießen 7:3: Die Weststädter legten los wie die Feuerwehr, ließen die Schwarzgelben erst beim 5:0-Zwischenstand zu etwas Luft kommen. Taha Mert Kilicoglu/Jürgen Boldt fügten Alec Metsch/Jannik Bäumler ihre erste schmerzhafte Niederlage im Doppel zu - und das chancenlos mit 3:0. Igor Maruk/Dieter Buchenau besiegten Tim Birkenhauer/Jannik Schaaf mit 3:1, Birkenhauer musste sich anschließen Kilicoglu ebenfalls mit 0:3 beugen. Ein erstes Ausrufezeichen für die Postler hätte Metsch setzen können, aber er unterlag Maruk nach 2:1-Führung noch unglücklich mit 11:13 im Entscheidungssatz. Nachdem Buchenau Schaaf klar mit 3:0 abgewiesen hatte, gab es durch Bäumler und Metsch endlich Lichtblicke für die Gäste. Beide kamen zu hart erkämpften 3:2-Erfolgen über Boldt bzw. Kilicoglu. Aber Maruk und Buchenau stellten mit Siegen über Birkenhauer und Bäumler den alten Abstand wieder her. Nach einem glücklichen 12:10-Satzgewinn gelang Schaaf gegen Boldt der dritte Post-Gegenzähler.

Post SV Gießen - TTC Salmünster 6:4: 371:371 Ballwechsel dokumentieren, wie knapp diese Begegnung in Wirklichkeit war. Alec Metsch/Jannik Bäumler punkteten zuverlässig, aber Tim Birkenhauer/Jannik Schaaf mussten gegen Lorenz/Stelting passen. Metsch und Bäumler erhöhten auf 3:2, denn Birkenhauer hatte gegen Lorenz mit 1:3 abgegeben. Zum Matchwinner für die Gastgeber wurde Schaaf, der zunächst den 0:2-Rückstand noch in einen Sieg umwandelte und im letzten Match auch Kreß mit 11:8 im Entscheidungssatz besiegte. Daneben muss Metsch hervorgehoben werden, der nach 1:2-Rückstand gegen Lorenz sein zweites Einzel noch drehte. Der vierte 6:4-Erfolg lässt die Postler »jedenfalls mehr als zufrieden mit der Vorrunde sein«, so Jannik Bäumler.

TV Großen-Linden - SG Bruchköbel 10:0: Ohne der SG zu nahe treten zu wollen - das Team ist in der Verbandsliga überfordert. Ganze fünf Satzgewinne gaben die Lindner gegen den Tabellenletzten ab. Andrius Preidzius/Simon Frodl-Dietschmann und Philipp Horvath/Carsten Jung hatten in den Doppeln und Einzeln erst in den letzten beiden Begegnungen ein bisschen Widerstand zu durchbrechen.

TTC Höchst/Nidder - TV Großen-Linden 5:5: Verhindert war erneut Roland Fritsch - und dann gingen auch noch beide Doppel flöten. Andrius Preidzius/Philipp Horvath unterlagen Bruske/Berndt mit 9:11 im 5. Satz, Carsten Jung/Simon Frodl-Dietschmann waren gegen Nuri/Winterstein chancenlos. Nachdem Horvath gegen Nuri 0:3 abgegeben hatte, sah es »verdammt nach einem 0:5« für die Lindener aus. Denn sowohl Preidzius als auch Frodl lagen gegen Bruske bzw. Berndt mit 1:2 im Rückstand. Beide retteten jedoch ihre Matches mit 11:8 im Entscheidungssatz zugunsten des TV, und Jung schloss sich mit einem 3:2 über Winterstein nahtlos an. Preidzius und ein gegen Bruske gut aufgelegter Horvath brachten die Gäste sogar mit 5:3 in Führung. Die 1:3-Niederlagen von Jung und Frodl führten »zu einem letztlich gerechten Unentschieden«, wie Jung es ausdrückte.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Der TSV Allendorf/Lumda III erhielt sich die Chancen auf den Relegationsrang durch ein 5:5 gegen den FV Horas Fulda (Sebastian Haupt/Schlapp, Stallmach/Lukas Blahowetz, Felix Stallmach, Mika Schlapp 2). Einen mächtigen Sprung in Richtung Bezirksoberliga-Mittelfeld machte der TV Großen-Linden II, dem mit einem 7:3-Auswärtssieg ein Coup beim Tabellenvierten TV Angersbach gelang.

TV Angersbach - TV Großen-Linden II 3:7: Fast wie die halbe Miete fühlten sich die beiden Erfolge im Doppel an, denn Alexander Roßbild/Julian Langsdorf und Thomas Krämer/Dimitri Severin überraschten die Duos der Gastgeber. Überragend präsentierten sich wieder Roßbild und Langsdorf mit zusätzlich jeweils zwei Einzelsiegen. Severin setzte beim Stand von 6:3 für den TV gegen Faust noch einen drauf.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Knapper NSC-Sieg im Spitzenspiel

In der Bezirksliga erwischte der FSV Lumda einen schrecklichen Vorrundenabschluss mit zwei Niederlagen (4:6 beim TV Großen-Linden III, 0:10 bei der TTG Mücke II). Die übrigen drei Begegnungen endeten allesamt 6:4: Nur knapp setzte sich der verluspunktfreie Spitzenreiter NSC Watzenborn-Steinberg (2:8) beim Post SV II durch, ebenso der TSV Langgöns bei der TTG Büßfeld. Aber auch der TSV Allendorf/Lumda IV hatte mächtig zu kämpfen, um den VfB Ruppertsburg niederzuhalten.

Post SV Gießen II - NSC Watzenborn-Steinberg 4:6: Sechs Fünfsatzmatches belegen, wie knapp es zwischen den Kontrahenten zuging. Bernd Commerscheidt/Torsten Weber punkteten für den NSC, Marco Morsch/Arvid Volkmann für die Gastgeber. Vorn unterlag Commerscheidt dem Postler Andreas Morsch, Martin Richter (2) und Commerscheidt (3:2 über Marco Morsch) sorgten aber für ein entscheidendes Übergewicht der Gäste. Denn hinten punktete Volkmann zweimal für den Post SV, während Weber und Thomas Domicke gegen Ruschig für den Watzenborner Ausgleich im zweiten Paarkreuz sorgten. So blieb der NSC weiter verlustpunktfrei und führt die Bezirksliga-Tabelle mit fünf Zählern Vorsprung vor Langgöns an.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 9

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Kreisliga Gießen

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1. Kreisklasse Gießen

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2. Kreisklasse Gießen

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3. Kreisklasse Gießen

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Damen

Oberliga Hessen

Bericht von Uwe Weichsel

Gelungener Abschluss

Einen gelungenen Vorrundenabschluss feierten die Damen des TTC Wißmar in der Tischtennis-Oberliga. Sie siegten 9:1 über das Schlusslicht TTC Salmünster III und kletterten auf den sechsten Tabellenplatz.

TTC Wißmar – TTC Salmünster III 9:1: Erstmals in dieser Saison starteten die Wißmarerinnen mit zwei gewonnenen Doppeln in eine Partie. Erfolgreich waren die Duos Céline Kreiling/Jennifer Carixas Tavares und Solveig Ehrt/Emily Stanko. Deutlich war auch der Verlauf in den Einzeln. Jeweils zwei Siege verbuchten dabei Céline Kreiling, Solveig Ehrt und Emily Stanko. Kreiling gelangte durch ihre Bilanz von 13:5 Spielen auf den fünften Ranglistenplatz unter den Spielerinnen des ersten Paarkreuzes. Siebte der Rangliste des zweiten Paarkreuzes wurde Stanko mit 10:6 Spielen. Den Schlusspunkt zum 9:1-Endstand setzte Jennifer Carixas Tavares.

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    Celine Kreiling / Carixas Tavares vom TTC Wißmar (Bild Harald Friedrich)

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Franz gehört zu den Besten

Zum Hinrundenende der Tischtennis-Hessenliga gab es für die Damen der TSF Heuchelheim eine 2:8-Niederlage bei der TTG Vogelsberg.

TTG Vogelsberg – TSF Heuchelheim 8:2: Die Gäste traten nur zu dritt an. So gingen drei Zähler kampflos an die TTG. Trotz der praktisch aussichtslosen Ausgangsposition kämpften die Heuchelheimerinnen um jeden Punkt. Maria Franz siegte zum 3:1-Zwischenstand. Sie erreichte insgesamt eine Vorrunden-Bilanz von 12:4 Spielen und gehört damit zu den besten Spielerinnen der Klasse. Den zweiten Heuchelheimer Zähler errang Christine Lenke durch ein 12:10, 12:10, 16:18, 7:11, 11:9. Zweimal mit 1:3 das Nachsehen hatte Meike Schmidt.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Drei Fünfsatzniederlagen

Ohne Erfolgserlebnis endete das Tischtennisjahr für die Verbandsliga-Damen der TSF Heuchelheim II. Sie unterlagen 2:8 beim TSC Freigericht und bleiben so auf dem Abstiegsrang neun.

TSC Freigericht – TSF Heuchelheim II 8:2: Die Heuchelheimerinnen gerieten direkt mit 0:5 in Rückstand. Meike Schmidt musste in diesem Spielabschnitt eine Fünfsatzniederlage hinnehmen. Besser lief es für Samira Safabakhsh, die durch ein 3:2 den ersten TSF-Zähler errang. Meike Schmidt war hingegen auch bei ihrem zweiten Match im Pech und verlor nach fünf Durchgängen. Linda Beukemann blieb im vorderen Paarkreuz ebenfalls ohne Punkt. Derweil gewann Samira Safabakhsh auch ihr zweites Einzel und baute ihre Solobilanz auf 11:5 Spiele aus. Nahe dran am dritten Punkt für Heuchelheim war Selis Su Schmalz. Sie hatte jedoch gegen Margit Renger mit 9:11 im Entscheidungssatz das Nachsehen.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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