Saha SouravGießener SV siegt mit 6:4 in der Domstadt - Regionalliga-Aufsteiger Gießener SV hat mit dem 6:4-Sieg beim 1. FC Köln II einen wichtigen, wenn nicht sogar den entscheidenden Schritt zum vorzeitigen Klassenerhalt gemacht. Einen Sieg am 15. März gegen den Tabellenletzten Langen vorausgesetzt sollte nun nichts mehr schiefgehen können. In Köln wurde jedenfalls bis lange in die Nacht gefeiert.

 

Dass die Gastgeber ohne ihre Nummer 1 antraten, spielte den Gießenern in die Karten, zumal man selbst mit einem starken Ersatz für Dominik Scheja aufwarten konnte. Saha Sourav/Michael Fuchs blieben gegen Ullmann/Hersel chancenlos, aber Makoto Nogami/Lukas Rimkus kämpften sich gegen Malessa/Nüchter zu einem 3:1 durch. Fuchs spielt sich von Spiel zu Spiel an seine Vorrundenform heran, wartet in der Rückrunde immer noch auf seinen ersten Einzelerfolg. Gegen Ullmann führte der GSV-Kapitän mit 2:1, gab im Entscheidungssatz mit 8:11 ab. Noch bitterer war die 2:3-Niederlage gegen Hersel, die mit 12:14 im fünften Satz mehr als unglücklich ausfiel.

Dafür punkteten aber seine Mitspieler grandios: Sourav fegte Hersel mit 3:0 vom Tisch, später gegen Ullmann musste eine Glanzleistung her. Der Gießener lag mit 0:2 hinten und rettete sich mit 14:12 und 18:16 in den Entscheidungssatz. Und auch da hatte Sourav die Nase beim 11:8 vorn. Da Rimkus und Nogami gegen Malessa bzw. Nüchter gewonnen hatten, lag der GSV mit 5:2 vorn. Nogami machte mit dem 3:1 über Malessa den Deckel drauf – und es hätte noch besser kommen können. Denn Rimkus führte gegen Nüchter mit 2:0 und 7:1, verpasste jedoch im dritten (9:11) und vierten Durchgang (17:19) seinen zweiten Einzelerfolg. Denn der Entscheidungssatz ging mit 11:7 an den Kölner.

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