Im Hessen-Derby zwischen dem TTV Stadtallendorf und Tischtennis-Regionalliga-Aufsteiger Gießener SV ging es nur noch darum, wer die Saison besser beendet. Beide verfügten über ein ausgeglichenes Punktekonto von 17:17. Stadtallendorf verlor sein Heimspiel mit 4:6 und der GSV landete in der Schlusstabelle auf Rang vier.

Als Saisonfazit bleib festzuhalten: »Wir waren konkurrenzfähig gegenüber allen Teams außer Hamm. Nogami hat anfangs die erwartete Leistung nicht abgerufen. Insgesamt haben wir uns gut geschlagen«, sagte Michael Fuchs. GSV-Boss Jürgen Boldt: »Wir sind mit Rang vier sehr zufrieden, obwohl die Leistung von Fuchs in der Rückrunde mehr als durchwachsen (2:10) war. Erfreulich, dass sich Kilicoglu an das Regionalliga-Niveau herangetastet hat.«

Die Gießener verfügten über die besseren »Ersatzleute« in diesem Vergleich, denn Taha Mert Kilicoglu und Amir Seddigh beherrschten Zulauf und Laabs und holten alle vier möglichen Einzelzähler. Michael Fuchs hatte vor der Partie angekündigt, unbedingt den Heuchelheimer und Ex-GSVler Adam Janicki schlagen zu wollen und setzte das dann auch mit einem 3:0 in die Tat um. Fuchs/Seddigh hatten anfangs gegen Janicki/Prida das Nachsehen gehabt, aber Makoto Nogami/Kilicoglu waren Zulauf/Laabs haushoch überlegen.


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