Drei Sportlerinnen und Sportler der TSF Heuchelheim haben im Juni beim Deutschlandpokal im Rollstuhl-Tischtennis in Köln überzeugt. Bei dem gut besuchten Turnier mit Teilnehmern aus ganz Deutschland und angrenzenden Ländern erzeugte vor allem Eliah Caputo Aufmerksamkeit. Der 12-jährige TSF-Spieler im Rollstuhl, der erst seit wenigen Jahren Tischtennis spielt und schon national auf sich aufmerksam machte, wurde ungeschlagen Sieger der C-Klasse.
Drei Sportlerinnen und Sportler der TSF Heuchelheim haben im Juni beim Deutschlandpokal im Rollstuhl-Tischtennis in Köln überzeugt. Bei dem gut besuchten Turnier mit Teilnehmern aus ganz Deutschland und angrenzenden Ländern erzeugte vor allem Eliah Caputo Aufmerksamkeit. Der 12-jährige TSF-Spieler im Rollstuhl, der erst seit wenigen Jahren Tischtennis spielt und schon national auf sich aufmerksam machte, wurde ungeschlagen Sieger der C-Klasse.
Als weitere Spielerin der TSF Heuchelheim trat Frieda Dietz an, ebenso in der C-Klasse. Auch sie gewann ungeschlagen ihre Gruppe, doch im Halbfinale unterlag sie gegen den späteren Silbermedaillengewinner aus den Niederlanden. Für die 19 Jahre alte Para-Tischtennisspielerin war damit die Bronzemedaille sicher. Der mitgereiste Landestrainer und TSF-Spieler Fabian Lenke zeigten sich anschließend hocherfreut: »Eliah Caputo hat sehr abgebrüht gespielt und sportlich wie mental eine herausragende Leistung gezeigt, die mich sehr freut. Auch Frieda Dietz hat ein gutes Turnier gespielt.«
Erstmalig bei einem Para-Tischtennisturnier startete Annette Mag. Die Spielerin, die seit einem Sportunfall vor vielen Jahren im Rollstuhl sitzt, trat in der N-Klasse, der Einsteigerklasse, an. Zwar spielt Mag erst seit wenigen Monaten Tischtennis, hielt aber schon gut mit. Für sie ging es darum, Erfahrungen zu sammeln.
»Ich freue mich wie Bolle«, kommentierte die Sportlerin ihre erste gute Turnierteilnahme.