Der Hessische Tischtennis-Verband hat die Saison 2020/21 für beendet erklärt. Das hat aber für Mannschaften und Spieler unterschiedliche Auswirkungen. Die letzte Galgenfrist ist verstrichen, die Corona-Lage hat sich nicht entscheidend gebessert: Deshalb hat der Hessische Tischtennis-Verband die Saison vorzeitig beendet und den Pflichtspielbetrieb eingestellt. Zuletzt hatte der HTTV noch gehofft, die derzeit ruhende Runde zum 15. März wieder aufnehmen zu können. Voraussetzung dafür wäre allerdings gewesen, dass die Schulturnhallen ab dem 8. März wieder für ein Training der Vereine nutzbar gewesen wären. Das jedoch ist aufgrund der aktuellen Entscheidungen der Bundes- und Landesregierung über die Fortsetzung des Lockdown nicht möglich.
Begonnene Spielzeit wird zum 11. Februar 2021 abgebrochen
Aufgrund der aktuellen Entscheidungen der Bundes- und Landesregierung und gemäß des im letzten Newsletter kommunizierten Fahrplans, hat das Präsidium am 11. Februar 2021 gemäß Abschnitt M (Start, Unterbrechung und Abbruch des Spielbetriebs) der Wettspielordnung (WO) folgendes entschieden:
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Hängepartie
Ein letztes Mal auf Zeit spielt der Hessische Tischtennis-Verband. Der rührige Vorstand des in Watzenborn beheimateten HTTV hält bis zur nächsten Regierungsentscheidung über die Fortführung des Lockdowns die kleine Hoffnung am Leben, dass die Saison doch noch beendet werden kann. Eine klitzekleine Hoffnung. Muss man leider sagen. Denn spätestens am 8. März müsste dem HTTV zufolge ein Trainingsbetrieb in den Hallen wieder möglich sein, um die angepeilte Einfach-Runde zu absolvieren. An eine Rückkehr in die Schulturnhallen binnen vier Wochen mag derzeit aber wohl kaum noch einer glauben.
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Tischtennis wird bunter, doch nicht allen gefällt das
Seit 1986 ist vorgeschrieben, dass ein Tischtennisschläger einen roten und einen schwarzen Belag haben muss. Ab dem kommendem Jahr dürfte es hier bunter werden, denn der Weltverband erlaubt nun auch andere Farben.
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GSV freut sich auf Rio-Champion
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Vereinswechsel zum zweiten Teil der "Einfachrunde" 2020/21
In den aktuell in allen Belangen schwierigen Zeiten gab es nur wenige Vereinswechsel. Der Gießener SV kann mit fünf Neuzugängen und zwei Abgängen die meisten Änderungen vermelden. Christian Löffler (bisher TSV Butzbach) ist seit Mitte des Jahres Cheftrainer beim GSV und will nun auch in der Hessenligamannschaft der Weststädter starten. Ein wahrer "Transfer-Knaller" (O-Ton Vorstand) ist die Verpflichtung des Briten Will(iams) Bayley. Will ist Paralympicssieger 2016 in Rio de Janeiro und bereitet sich zur Zeit für die nächsten Spiele, die hoffentlich 2021 in Tokyo stattfinden, vor. Er ist ein absoluter Star in England, hat bei der englischen Version von "Let's Dance" teilgenommen und zahlreiche Medaillen bei Europa & Weltmeisterschaften gewonnen. Sein Landsmann Graeme Barella ist einer der besten Spieler Nordenglands und soll das Regionalligateam verstärken. Last but not least kommen noch Tobias Ellis, der beste U15-Spieler Englands, ein absolutes Nachwuchstalent mit großem Potential und Andrej Maruk, der Sohn von Igor an die Lahn. Die Gießener Tischtennisfans können sich im kommenden Jahr auf hochkarätige Spiele in allen Klassen freuen.
(Bild von Homepage Will Bayley)
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