Samuel Preuss und Dieter Buchenau nach ihrem Sieg gegen das Elzer DoppelDer Gie­ße­ner SV sam­mel­te auch im drit­ten Spiel ge­gen ei­nen di­rek­ten Kon­kur­ren­ten wich­ti­ge Punk­te ge­gen den Ab­stieg. Mit ei­nem 9:4-Sieg ge­gen den TTC Elz bau­te das Te­am von Mann­schafts­füh­rer Sa­mu­el Preuss sei­nen Vor­sprung auf den Re­le­ga­ti­ons­platz, trotz der Plei­te ei­nen Tag spä­ter ge­gen Kas­sel, auf drei Punk­te aus.

Gie­ße­ner SV – TTC Elz 9:4: In den Dop­peln sam­mel­ten die GSVler zwei Big Po­ints. Wäh­rend Mo­ha­med Ga­ber El­za­her/Do­min­go Cor­de­ro den TTClern Se­bas­ti­an Laux/Uwe Grün­wald ei­ne Nie­der­la­ge hin­neh­men muss­ten, wur­den die üb­ri­gen Dop­pel in der Ver­län­ge­rung des fünf­ten Sat­zes ent­schie­den. Jo­han­nes Lin­ne­kohl/Mi­cha­el Mer­kel (ge­gen Pi­otr Fra­cko­wi­ak/Jan­nis Se­yf­fert) lie­ßen sich eben­so we­nig wie Die­ter Buch­enau/Sa­mu­el Preuss (ge­gen Chris­ti­an Si­lea/Re­ne Lo­raing) von ei­nem Satz­rück­stand oder Match­bäl­len für die Ge­gen­sei­te aus dem Kon­zept brin­gen. Bei­de Mat­ches en­de­ten mit 13:11 für die „Schwim­mer“. In den Ein­zeln war Laux für Ma­ruk und El­za­her nicht zu be­zwin­gen. Ab­ge­se­hen von ei­ner Nie­der­la­ge von Lin­ne­kohl ge­gen Si­lea zeig­ten sich die Gie­ße­ner im Ein­zel von ih­rer be­sten Sei­te. El­za­her und Ma­ruk trum­pften ge­gen Fra­cko­wi­ak auf. Buch­enau do­mi­nier­te das mitt­le­re Paar­kreuz mit zwei Er­fol­gen ge­gen Se­yf­fert, der sich auch Lin­ne­kohl beu­gen muss­te, und Si­lea. Hin­ten wa­ren Preuss und Mer­kel für Lo­raing und Grün­heid nicht zu über­win­den.

Gie­ße­ner SV – SVH Kas­sel 3:9: Die Gäs­te wa­ren er­war­tungs­ge­mäß ei­ne Num­mer zu groß. Im Dop­pel hol­ten nur Lin­ne­kohl/Mer­kel ge­gen Tom Schmidt/Mar­co Hil­gen­berg ei­nen Sieg. Zu Be­ginn der Ein­zel lie­fer­ten sich die Gie­ße­ner zwei wah­re Kri­mis. El­za­her führ­te ge­gen Schmidt be­reits mit 2:1 in den Sät­zen. Den Sieg trug am En­de der SVHler mit 11:9 im fünf­ten Satz da­von. Oh­ne GSV-Er­folgs­er­leb­nis en­de­te auch der Fünf­satz-Kri­mi zwi­schen Ma­ruk und Sham­ruk. Nach zwei deut­li­chen Nie­der­la­gen im mitt­le­ren Paar­kreuz brach­ten Preuss und Mer­kel ihr Te­am mit zwei Sie­gen ge­gen Bier­wirth und Hil­gen­berg noch ein­mal auf 3:6 he­ran. Mehr war für die West­städ­ter aber nicht mehr drin.


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