Schlägerparade

Zum Vor­run­den­ab­schluss ging es für die Re­gio­nal­li­ga-Da­men des NSC Wat­zen­born-Stein­berg zum ver­lust­punkt­frei­en Spit­zen­rei­ter DJK An­nen. Hier tra­ten die Pohl­hei­me­rin­nen oh­ne Me­la­nie Morsch und Jes­si­ka An­drac­zek an, al­so oh­ne die Num­mern eins und zwei im Te­am. Den­noch sprang beim Aus­wärts­auf­tritt ei­ne acht­ba­re 4:8-Nie­der­la­ge her­aus. Ins­ge­samt war es für den Auf­stei­ger aus Wat­zen­born ei­ne gu­te Vor­run­de, al­ler­dings be­trägt der Vor­sprung auf Re­le­ga­ti­ons­platz acht den­noch nur ei­nen Punkt.

Gießener Anzeiger

 
Herren

Oberliga Hessen

Bericht von Nils Torben Keune

Nur nach Sät­zen stimmt das Er­geb­nis

Tisch­ten­nis-Ober­li­gis­ten GSV und Wat­zen­born-Stein­berg sieg­los - Nach ei­nem mi­se­ra­blen Sai­son­start hat Tisch­ten­nis-Ober­li­gist Gie­ße­ner SV mit dem Der­by­sieg und den Er­fol­gen ge­gen Lang­en­sel­bold und Drei­ei­chen­hain zum En­de der Hin­run­de doch noch die Kur­ve ge­kriegt. Die Nie­der­la­gen an die­sem Wo­che­nen­de ge­gen den SVH Kas­sel (3:9) und den TSV Braun­fels (3:9) sind da­her für die GSVler sport­lich zu neh­men. „Die Punk­te ge­gen den Ab­stieg müs­sen wir ge­gen an­de­re Mann­schaf­ten ho­len. Wir über­win­tern auf ei­nem Re­le­ga­ti­ons­platz, das geht ab­so­lut in Ord­nung“, so die Ein­schät­zung des Ka­pi­täns Sa­mu­el Preuss.

Er­nüch­ternd ver­lief das En­de der Hin­run­de für den NSC Wat­zen­born-Stein­berg. Trotz aus­ge­gli­che­nem Satz­ver­hält­nis ging das Te­am von Mann­schafts­füh­rer Ste­fan Har­nisch ge­gen den Auf­stei­ger TV Drei­ei­chen­hain mit 7:9 leer aus. Für Hoff­nung auf Bes­se­rung in der Rück­run­de sorgt die er­war­te­te Rück­kehr von Den­nis Grötzsch. „Wir hof­fen, dass wir sol­che Spie­le in der Rück­run­de ge­win­nen, wenn Den­nis wie­der mit an Bord ist.“, hofft Har­nisch.

Gie­ße­ner SV – SVH Kas­sel 3:9: Den bes­se­ren Start hat­ten die West­städ­ter. Jan Lim­bach/Do­min­go Cor­de­ro fei­er­ten ge­gen Mi­chal Bank­osz/An­drei Tsia­rok­hin ei­nen 11:9-Sieg in fünf­ten Satz. Im Du­ell der Drei­er­dop­pel punk­te­ten zu­dem Die­ter Buch­enau/Sa­mu­el Preuss ge­gen Flo­ri­an Bier­wirth/Mar­co Hil­gen­berg. Zu Be­ginn der Ein­zel sorg­te Lim­bach mit ei­nem Drei­satz­sieg ge­gen Bank­osz für po­si­ti­ve GSV-Schlag­zei­len. Dies soll­te je­doch der letz­te GSV-Punkt an die­sem Tag ge­we­sen sein. Lin­nen­kohl und Güll käm­pften sich ge­gen Hil­gen­berg und Bank­osz noch in den Fünf­ten. Den Er­folg tru­gen je­doch je­des Mal die Spie­ler des Ta­bel­len­füh­rers da­von.

Gie­ße­ner SV – TV Braun­fels 3:9: Ei­nen Tag spä­ter muss­ten die GSVler er­neut ei­ne kla­re Nie­der­la­ge wegs­te­cken. Im Dop­pel sam­mel­ten Buch­enau/Preuss ge­gen Mo­ha­med Ga­ber El­za­her/Ti­mo Fer­ber zu­min­dest ei­nen Punkt. In den Dop­peln schien die Par­tie dann kom­plett ge­gen die Gie­ße­ner zu lau­fen. Cor­de­ro und Lim­bach sorg­ten am En­de noch für ein biss­chen Er­geb­nis­kor­rek­tur. Cor­de­ro setz­te sich ge­gen Fer­ber durch und Lim­bach trum­pfte mit ei­nem Sieg ge­gen Men­gel auf. „Es war ein sehr har­tes Wo­che­nen­de ge­gen zwei sehr star­ke Geg­ner. Ins­ge­samt ge­hen die Er­geb­nis­se in Ord­nung.“, sag­te GSV-Ka­pi­tän Preuss, der den­noch ein­räum­te: „Man ver­liert trotz­dem nicht so ger­ne so hoch.“ Dem Ka­pi­tän war es nach den zwei Nie­der­la­gen aber wich­tig, ei­nen Spie­ler her­aus­zu­he­ben: „Jan Lim­bach hat an die­sem Wo­che­nen­de zwei Sie­ge im Ein­zel er­run­gen. Er hat­te in den letz­ten Wo­chen schon ei­ne an­stei­gen­de Form­kur­ve und konn­te sich jetzt end­lich be­loh­nen.“

TV Drei­ei­chen­hain – NSC Wat­zen­born-Stein­berg 9:7: Im Dop­pel spiel­ten die NSCler ih­re be­rüch­tig­te Dop­pel­füh­rung aus. Fa­bi­an Mo­ritz/Ja­kob Arm­brüs­ter schos­sen Gon­za­lo Man­ca­da/Jan Schä­fer von der Plat­te und Tors­ten Kirch­herr/Fe­lix Stall­mach si­cher­ten ge­gen Ma­ko­to No­ga­mi/Wil­li Fa­gio­li ei­nen wei­te­ren Sieg. Leer gin­gen hin­ge­gen Ste­fan Har­nisch/Jan Hart­mann ge­gen Da­vid Ka­ras/Ti­mo Gass aus. In den Ein­zeln ver­lie­ßen Mo­ritz und Har­nisch vor­ne drei Mal er­folg­reich die Plat­te. Mo­ritz gab ge­gen Man­ca­da und Ka­ras kei­nen ein­zi­gen Satz ab. Har­nisch ließ Man­ca­da eben­falls ganz schlecht aus­se­hen und gab ins­ge­samt nur zehn Punk­te ab. In der Mit­te ver­dien­te sich Hart­mann die Best­no­ten mit zwei Sie­gen ge­gen No­ga­mi und Gass. In den üb­ri­gen Du­el­len zeig­te sich der Auf­stei­ger von sei­ner stärk­sten Sei­te. So blie­ben Kirch­herr, Arm­brüs­ter und Stall­mach in al­len sechs Ein­zeln an die­sem Tag sieg­los. Mit ei­nem 7:8-Rück­stand gin­gen Mo­ritz/Arm­brüs­ter ge­gen Ka­ras/Gass ins Ab­schluss­dop­pel, in­dem sie sich in vier Sät­zen ge­schla­gen ge­ben muss­ten. „Drei­ei­chen­hain hat das Spiel heu­te ganz klar hin­ten ge­won­nen. Die bei­den Spie­ler ha­ben dort wahr­schein­lich ih­ren be­sten Tag er­wischt. Für uns war es ein ty­pi­sches Spiel für die dies­jäh­ri­ge Hin­run­de. Nach Sät­zen stand es am En­de 31:31 und wir schaf­fen es ir­gend­wie, das Spiel zu ver­lie­ren.“, gab Har­nisch mit ei­ner ge­wis­sen Er­nüch­te­rung zu Pro­to­koll.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

Bericht von Volker Sahl

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 2

Bericht von Nils Torben Keune

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Damen

Regionalliga West

Bericht von Uwe Weichsel

NSC schlägt sich wa­cker

Zum Vor­run­den­ab­schluss ging es für die Re­gio­nal­li­ga-Da­men des NSC Wat­zen­born-Stein­berg zum ver­lust­punkt­frei­en Spit­zen­rei­ter DJK An­nen. Hier tra­ten die Pohl­hei­me­rin­nen oh­ne Me­la­nie Morsch und Jes­si­ka An­drac­zek an, al­so oh­ne die Num­mern eins und zwei im Te­am. Den­noch sprang beim Aus­wärts­auf­tritt ei­ne acht­ba­re 4:8-Nie­der­la­ge her­aus.

Ins­ge­samt war es für den Auf­stei­ger aus Wat­zen­born ei­ne gu­te Vor­run­de, al­ler­dings be­trägt der Vor­sprung auf Re­le­ga­ti­ons­platz acht den­noch nur ei­nen Punkt.

DJK An­nen – NSC Wat­zen­born-Stein­berg 8:4: Pe­tra Frank und La­ra Nohl rück­ten beim NSC für Morsch und An­drac­zek in das vor­de­re Paar­kreuz auf. Ka­ro­lin Schä­fer sprang als Er­satz­spie­le­rin ein und un­ter­lag in ih­rem er­sten Ein­zel nur knapp nach fünf Sät­zen. Den er­sten Punkt für Wat­zen­born-Stein­berg hat­ten zu­vor Pe­tra Frank und Sa­rah Tro­jahn im Dop­pel er­run­gen. Tro­jahn ließ als So­lis­tin noch zwei wei­te­re Zäh­ler fol­gen. Den vier­ten und zu­gleich letz­ten Gäs­te­sieg hol­te Pe­tra Frank.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

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Bericht von Uwe Weichsel

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Nachwuchs

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Bericht von Dr. Norbert Englisch

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