Verbandsliga-Spitzenreiter Großen-Linden souverän gegen Schlusslicht / NSC II belohnt sich nicht - Wie zu erwarten gingen in der Tischtennis-Verbandsliga die Begegnungen des Tabellenführers mit dem Rangletzten sowie des Tabellenzweiten mit dem Vorletzten eindeutig für die Favoriten aus. Dem TV Okarben gelangen beim TV Großen-Linden nur drei Gegenzähler, während der TTC Lieblos mit 9:4 beim Aufsteiger NSC Watzenborn-Steinberg II erfolgreich war.

Gießener Anzeiger

 
Herren

Oberliga Hessen

Bericht von Nils Torben Keune

Doppelschwäche kostet NSC den Sieg

Watzenborn-Steinberg überzeugt dennoch gegen Bad Homburg II und erkämpft wichtigen Zähler / Gießener SV mit Joker zum Sieg - In der aktuellen Saison in der Tischtennis-Oberliga Hessen ist der Druck für mehr als die Hälfte aller elf Mannschaften sehr groß. Der Kampf gegen den Abstieg bestimmt das Geschehen. Einzig das Schlusslicht TSV Besse hat im Moment den Anschluss verloren. Umso wichtiger war es für die heimischen Vertreter, mit einem Erfolgserlebnis in die Rückrunde zu starten. Sowohl der Gießener SV als auch der NSC Watzenborn-Steinberg haben diese Aufgabe gemeistert. Der NSC, bei dem sich Dennis Grötzsch zurückmeldete, sicherte sich in Obererlenbach beim TTC Bad Homburg ein 8:8-Remis. Der Gießener SV, der mit Xiayong Zhu einen seiner Joker einsetzte, schaffte einen 9:6-Sieg gegen den TTC Elz.

TTC OE Bad Homburg II – NSC Watzenborn-Steinberg 8:8: Der Start des NSC, der für seine Doppelstärke berüchtigt ist, fiel ernüchternd aus. Einzig dem Duo Fabian Moritz/Jakob Armbrüster gelang mit einem Viersatzsieg gegen Michael Maxen/Taylor Fox etwas Zählbares. Sowohl Jan Hartmann/Dennis Grötzsch als auch Stefan Harnisch/Torsten Kirchherr blieben gegen Björn Hampl/Dennis Haberle beziehungsweise Dirk Lüttich/Marcel Grundmann nur die Gratulation an die TTCler. Umso besser lief die erste Einzelrunde. Vorne setzte sich Moritz mit 11:9 im fünften Satz gegen Haberle durch. Zudem sorgten Harnisch, Grötzsch und Kirchherr mit Siegen gegen Lüttich, Fox und Grundmann für eine zwischenzeitliche 5:4-Führung. Im zweiten Einzelblock zeigte sich das NSC-Trio Moritz, Harnisch und Kirchherr als die stärksten Spieler ihres Paarkreuzes. Beim Stand von 8:6 hatten die Pohlheimer das Unentschieden bereits sicher. Aber die NSCler wollten mehr. Grötzsch führte gegen Grundmann bereits mit 2:0 in den Sätzen, musste sich am Ende noch mit 11:9, 11:9, 9:11, 10:12 und 8:11 geschlagen geben. Im Abschlussdoppel blieb ebenfalls das Erfolgserlebnis aus, denn Moritz/Armbrüster mussten gegen Hampl/Haberle mit 5:11 im Entscheidungssatz passen.

Gießener SV – TTC Elz 9:6: Die Ausbeute im Doppel fiel auch für den Gießener SV minimal aus. Xiayong Zhu/Jan Limbach behielten gegen Piotr Frackowiak/Christian Silea in vier Sätzen die Oberhand. In den übrigen Doppeln dominierte Elz. Christian Güll/Johannes Linnenkohl mussten sich Marvin Jeuck/Thomas Knossalla beugen und Samuel Preuss/Dieter Buchenau verloren gegen Sebastian Laux/Jannis Seyffert. In der ersten Einzelrunde trennten sich die Teams mit 3:3. In den übrigen sechs Einzeln brachten die GSVler den Sieg unter Dach und Fach. Vorne ließ Güll Knossalla keine Chance und Zhu setzte sich im Duell der Spitzenspieler gegen Jeuck durch. In der Mitte sammelten Preuss und Limbach zwei wichtige Punkte gegen Frackowiak und Laux. Hinten demonstrierte Linnenkohl mit seinem zweiten Einzelsieg gegen Silea seine Klasse und sorgte damit für den 9:6-Endstand.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Mühevoller Rückrundenstart

Hessenliga-Aufsteiger TSV Allendorf/Lumda ist zum Rückrundenauftakt beim TTC Hofgeismar beim 9:7 mit einem blauen Auge davongekommen. Dazu bekamen die Lumdataler auch noch Schützenhilfe vom Tabellenvorletzten Stadtallendorf II, der den Zweiten Felsberg mit 9:6 bezwang, wodurch der TSV seinen Vorsprung auf fünf Zähler ausgebaut hat.

TTC Hofgeismar – TSV Allendorf/Lumda 7:9: Wie glücklich dieser Auswärtserfolg zu Beginn der Rückrunde war, liest sich besonders aus der Bällebilanz – 528:524 für Hofgeismar. In der gesamten Vorrunde hatte der TSV fünf Doppel verloren, gegen den TTC waren es gleich zwei. Nur Michal Kuternozinski/Nico Grohmann verließen als Sieger den Tisch, während Marco Grohmann/Manfred Krupenkow und Arvid Volkmann/Walter Grohmann 0:3-Niederlagen bezogen. Überhaupt erwies sich die Mitwirkung von Nico Grohmann als glücklicher Umstand, denn neben dem Spitzenpaarkreuz mit Kuternozinski und M. Grohmann holte auch Nico Grohmann in überragender Manier seine beiden Einzel. Krupenkow und W. Grohmann gingen leer aus, während Volkmann mit seinem 3:2 über Hinz den achten Zähler für Allendorf verbuchte. Kuternozinski/N. Grohmann erwiesen sich abschließend dem Gastgeberduo Knittel/Binder mit 3:0 klar überlegen.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Erfolgsmotor des TV stottert nur kurz

Verbandsliga-Spitzenreiter Großen-Linden souverän gegen Schlusslicht / NSC II belohnt sich nicht - Wie zu erwarten gingen in der Tischtennis-Verbandsliga die Begegnungen des Tabellenführers mit dem Rangletzten sowie des Tabellenzweiten mit dem Vorletzten eindeutig für die Favoriten aus. Dem TV Okarben gelangen beim TV Großen-Linden nur drei Gegenzähler, während der TTC Lieblos mit 9:4 beim Aufsteiger NSC Watzenborn-Steinberg II erfolgreich war.

TV Großen-Linden – TV Okarben 9:3: Carsten Jung/Dirk Schneider erwischten gegen Rau/Lamprecht zwar einen Fehlstart, berappelten sich aber ab Satz zwei und kamen aber wie auch Andrius Preidzius/Uwe Schreiber und Simon Frodl-Dietschmann/Steffen Pohl zu glasklaren Doppelsiegen. Jung hatte nicht seinen besten Tag erwischt und gab beide Einzel ab, zudem unterlag Pohl dem Okarbener Rau. Das einzige Fünfsatzmatch ging nach 1:2-Rückstand noch an Schneider, der Langlitz letztlich klar mit 11:4 und 11:8 besiegte.

Unter Wert geschlagen

NSC Watzenborn-Steinberg II – TTC Lieblos 4:9: Die Watzenborner wurden ein wenig unter Wert geschlagen. Zwanzig Satzgewinne bei drei 2:3-Niederlagen belegen dies nachdrücklich. Besonders hart traf es zudem noch Martin Richter, der bei sieben ausgespielten Sätzen gegen Matuk Ruth und König fünfmal mit minimaler Differenz das Nachsehen hatte. Mit David Malaika hatte Richter wenigstens im Doppel mit 3:2 sein Erfolgserlebnis, während Tim Neuhof und Felix Stallmach komplett leer ausgingen. Malaika besiegte König mit 3:0, Bernd Commerscheidt und Thomas Domicke hatten dafür gesorgt, dass es zum Ende der ersten Einzelrunde nur 5:4 für den Favoriten stand.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Diesmal macht es Heuchelheim deutlich

Bezirksoberliga-Derby geht ganz klar an Spitzenreiter um Neuzugang Asen Asenov / Nummer eins des PSV mit großem Kampf - In der Vorrundenauseinandersetzung der Tischtennis-Bezirksoberliga hatte es zwischen den Turn- und Sportfreunden Heuchelheim und dem Post-Sportverein Gießen mit 9:7 nur einen denkbar knappen Derbysieg für die TSF gegeben. Mit Neuzugang Asen Asenov (vom TSV Allendorf/Lumda) ließen die Heuchelheimer diesmal beim 9:1-Auswärtserfolg keinerlei Zweifel an ihrer Bezirksoberliga-Vormacht.

Post SV Gießen – TSF Heuchelheim 1:9: Auch nach einer klassischen wie deftigen 0:3/0:9-Doppelpleite gaben sich die Gastgeber nicht kampflos geschlagen. Besonders tat sich dabei Post-Spitzenspieler Simon Burkhardt hervor, der sowohl gegen Alexander Weiß als auch Neuling Asen Asenov nur unglücklich mit jeweils 2:3 verlor. Ähnlich erging es Andreas Morsch, der gegen Fabian Lenke mit 2:0 in Führung lag, mit 11:13, 12:14 und 7:11 jedoch noch abgab und im fünften Satz dem Kräfteverschleiß nachgeben musste . Die vierte ärgerliche 2:3-Niederlage der Postler kassierte Jannik Bäumler gegen den ehemaligen „Schwimmer“ des GSV, der inzwischen für Heuchelheim an der Platte steht, Andre Malsch.

Letztlich blieb es also beim Ehrenzähler von Simon Welker, der mit 3:1 gegen Michel Weiss siegte. Für den eindeutigen Derbysieger TSF Heuchelheim punkteten ansonsten Weiß/Michel Weiss, Asenov/Ralf Neul, Lenke/Malsch sowie Asenov 2, Weiß, Lenke, Neul und Malsch.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Die halbe Liga zittert

Sicher ist in der Tischtennis-Bezirksliga nur Tabellenführung von Großen-Linden II / Eberstadt-Muschenheim ringt Allendorf/Lumda II nieder - Die Hälfte der Mannschaften in der Tischtennis-Bezirksliga steckt nach dem Paukenschlag der TTG Eberstadt-Muschenheim durch deren 9:6-Auswärtserfolg beim Tabellenzweiten TSV Allendorf/Lumda II im Abstiegskampf. Und selbst die Sportfreunde Oppenrod, die beim punktlosen Tabellenletzten TTG Mücke II nur zu einem mühsamen 9:6-Sieg kamen, sind noch nicht aus dem Schneider. Mit 9:3 überraschend hoch mit 9:3 fiel der Heimerfolg des VfB Ruppertsburg über Aufsteiger SG Climbach aus. Die Höchststrafe verpasst bekamen Grün-Weiß Gießen – ab jetzt ohne den nach Niedersachsen gewechselten Christian Görgmayr – von der TTG Büßfeld sowie die TTG Kirtorf-Ermenrod vom unumstrittenen Tabellenführer TV Großen-Linden II.

Spiel der Woche

TSV Allendorf/Lumda II – TTG Eberstadt-Muschenheim 6:9: Die Lumdataler erwischten mit drei Doppelerfolgen von Lukas Moser/Uli Bandt, Tim Leipold/Konstantin Schulz und Christian Keil/Gerhard Hauk einen Traumstart. Die abstiegsgefährdete TTG Eberstadt-Muschenheim übertrumpfte diesen Rückstand durch vier Zähler im Spitzenpaarkreuz durch Philipp Horvath und Norbert Paulsen sowie in der Mitte durch Tobias Montag (2) und Werner Bender, der sich gegen Schulz mit 3:2 durchsetzte, später aber gegen Leipold unterlag. Keil und Hauk hatten sich in der ersten Einzelrunde in den Überkreuzspielen gegen Heinz-Günther Becker und Karsten Ott behaupten können, zogen aber abschließend jeweils den Kürzeren.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

Bericht von Volker Sahl

Tabellenführer schwächelt erneut

Nach der Niederlage in Wieseck setzte es für Tabellenführer Heuchelheim II mit dem 5:9 in Beuern die zweite Niederlage in Folge. Gegen Klein-Linden III hielten sich die TSF aber dann schadlos. Die TSG Leihgestern ist nach dem 9:2 Kantersieg gg. Klein-Linden III bis auf einen Punkt dran. Für die letzten vier der Tabelle setzte es weitere Niederlagen, wobei die Situation für Staufenberg und Grün-Weiß-Gießen 2 immer aussichtsloser wird.

TSV Beuern - TSF Heuchelheim II 9:5
Der Tabellenführer hat augenscheinlich derzeit ein Personalproblem, denn auch in Beuern konnte man mit Uwe Nitschke und Oliver Buckolt nur zwei Stammkräfte einsetzen. Da fiel der Ausfall von Manfred Noske auf Seiten der Gastgeber kaum ins Gewicht. Zur "Halbzeit" führten die Gäste durch Mandler/Welsch, Oliver Buckolt (3:2 gg. Reischel !), Uwe Nitschke, Peter Welsch (12:10 im 5. gg. Schäfer) und Axel Mandler noch mit 5:4, hatten dann aber ihr Pulver komplett verschossen. Baldschus/Stephan, Reischel/Steinmüller, die bärenstarke Mitte mit Holger Stephan (2) und Norbert Steinmüller (2), Bernd Reischel, Tom Baldschus und Tilo Schäfer zogen einen 1A-Endspurt  mit fünf 3:1-Siegen in Folge durch.

Wieseck schockt den Tabellenführer

Mit einem 9:6 schickte die TSG Wieseck Tabellenführer Heuchelheim nach Hause, Dem TSV Beuern gelang ein feiner 9:6-Sieg in Rödgen. Mehr Mühe als erwartet hatte die TSGLeihgestern beim nur scheinbar deutlichen 9:5-Sieg beim Tabellenletzten GW Gießen. In einem Aufsteigerduell setzte sich der TSV Utphe überraschend deutlich mit 9:4 gg. Geilshausen durch. Auch der NSC Watzenborn-Steinberg III ließ beim 9:3 gg. den SV Staufenberg nichts anbrennen. Den höchsten Tagessieg landete der GSV III mit dem 9:2 in Lich.

TSG  Wieseck - TSF  Heuchelheim  II 9:6

Die TSG komplett, die Gäste ohne Hajdu, Buckolt und Kollmar.
An Uwe Weber lag es nicht, daß man mit leeren Händen zurück
musste: Zusammen mit Feiling gab es für Weber einen 3:2-Doppelsieg gg. Arnold/Hermann und zwei Einzelsiege  gg. Pausch und Kaganov. Das waren alleine die Hälfte der sechs Gästepunkte. Michael Feiling, Uwe Nitschke und Jannik  Schaaf besorgten den Rest.
Die TSG legte mit zwei Doppelsiegen von Boller/Kaganov (3:1 gg. Schaaf/Spee) und Lani-Wayda/Pausch den Grundstein zum Sieg. In den Einzeln trugen sich Bernhard Lani-Wayda, Claus Boller, Pascal  Pausch (11:9 im 5. gg. Spee), Jury Kaganov, der starke Tim Arnold (2) und Hannes Hermann in die Siegerliste ein. Die TSG lag von Beginn an in Führung und der Überraschungs-Coup ging dann auch mit deutlichen 33:23-Sätzen voll in Ordnung.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 2

Bericht von Nils Torben Keune

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Damen

Regionalliga West

Bericht von Uwe Weichsel

Auftakt gegen Spitzenreiter

In der Regionalliga hat für die Damen des NSC W.-Steinberg die Rückrunde begonnen. Zu Gast bei den Pohlheimerinnen war der verlustpunktfreie Spitzenreiter DJK Annen. Dieser gewann die Partie erwartet deutlich.

NSC W.-Steinberg – DJK Annen 2:8: Melanie Morsch und Sarah Trojahn waren beim NSC nicht dabei. Deshalb komplettierte Julia Metz (besser bekannt unter ihrem bisherigen Nachnamen Metzner) das Team, obwohl sie ihre Spiele kampflos abgeben musste. Petra Frank und Jessika Andraczek holten im Doppel den ersten Zähler für Watzenborn. Lara Nohl sorgte mit einem Einzelerfolg für den 2:3-Zwischenstand. Sie war auch noch nahe dran an einem weiteren Punktgewinn, unterlag jedoch 13:15 im Entscheidungssatz.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Abstand gehalten

Im Kellerduell der Damen-Hessenliga gab es ein Unentschieden zwischen dem NSC W.-Steinberg II und dem TTC Schönstadt. Watzenborn wahrte so den Abstand von drei Punkten auf den Relegationsplatz.

NSC W.-Steinberg II – TTC Schönstadt 7:7: Ulrike Leyrer half bei der zweiten Mannschaft aus, weil dem Team drei Stammkräfte fehlten. Zu Beginn verloren die Gastgeberinnen knapp beide Doppel. In den folgenden Einzeln schafften Julia Zitzer und Karolin Schäfer den Ausgleich. Als es 2:4 stand, brachten die beiden erneut ihr Team wieder heran, wobei Zitzer mit 12:10 im Entscheidungssatz über Anke Sohn siegte. Jacqueline Schreiner sorgte dann für die erste Watzenborner Führung. Danach hatte sie jedoch gegen Anke Sohn nach fünf Durchgängen das Nachsehen. Zitzer und Schäfer sicherten schließlich mit ihrem jeweils dritten Einzelerfolg das Remis. Dabei musste Schäfer über die volle Distanz gehen, ehe ihr der siebte NSC-Zähler gelang.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Wißmar im Schnelldurchgang

Die Verbandsliga-Damen des TTC Wißmar setzten auch im neuen Jahr ihre Siegesserie fort. Niederlagen kassierten hingegen Heuchelheim und Frankenbach, die so weiter am Tabellenende bleiben.

TLV Eichenzell – Spvgg. Frankenbach 8:4: Die Frankenbacherinnen mussten in diesem Match auf Kathrin Wack verzichten. Für sie spielte Ann-Katrin Schneider. Als Nicole Schmidt mit einem Fünfsatzsieg den ersten Zähler holte, lag ihr Team bereits 0:5 zurück. Schmidt gewann auch ihr zweites Einzel und unterlag der Eichenzeller Nummer eins, Indra Dannheim, erst im Entscheidungssatz. Die beiden weiteren Punkte der Spielvereinigung gingen auf das Konto von Julia Findt und Susanne Pulz.

TTC Wißmar – VfL Lauterbach 8:0: Die Wißmarerinnen müssen inzwischen schon fast um die Spielpraxis fürchten, weil ihre Spiele oft so schnell beendet sind. Alisa Dietz, Céline Kreiling, Christine Prell und Annette Kreiling gaben gegen Lauterbach insgesamt nur zwei Sätze ab. Da die Gäste zu dritt antraten, gingen zwei Partien kampflos an den TTC.

SG Rodheim II – TSF Heuchelheim 8:5: Daniela Rinn sprang bei den TSF als Ersatzspielerin ein. Bis zum Stand von 5:5 gestaltete Heuchelheim die Partie offen. Dann gingen allerdings drei Spiele hintereinander verloren und damit das ganze Match. Pech hatten dabei Christine Lenke (16:18 im vierten Satz) und Luisa Heuser (8:11 im Fünften). Zuvor hatten beide jeweils zwei Einzelzähler errungen. Im Doppel waren Stephanie Seibert und Luisa Heuser nach fünf Durchgängen erfolgreich. Im Duell mit ihrer ehemaligen Beuerner Mannschaftskollegin Johanna Klitsch musste sich Seibert jedoch mit 9:11 im Entscheidungssatz geschlagen geben.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1 

Bericht von Nils Torben Keune

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Nachwuchs

Hessenliga Nachwuchs

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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