Verbandsliga-Vize schlägt NSC II und vergrößert dessen Abstiegssorgen - Der TV Großen-Linden kann nach seinen Siegen in der Tischtennis-Verbandsliga über den SV Flieden und dem Derby-Erfolg gegen den NSC Watzenborn-Steinberg II für die Aufstiegs-Relegation in die Hessenliga planen. Für die Watzenborner wird dagegen der Abstieg immer wahrscheinlicher. Selbst bei einem Sieg über den Tabellenvordermann TFC Steinheim am 6. April hat man es nicht mehr selbst in der Hand.

Gießener Anzeiger

 
Herren

Oberliga Hessen

Bericht von Nils Torben Keune

NSC „im Fünften“ nicht zu bezwingen

Die heimischen Teams der Tischtennis-Oberliga haben weiterhin einen Lauf. Der Gießener SV sammelte gegen den TTC RW Biebrich mit einem 9:7-Sieg den vierten Erfolg in Folge. Lokalrivale NSC Watzenborn-Steinberg setzte ebenfalls seinen Aufwärtstrend fort und schoss den Absteiger TTC Elz mit 9:2 aus der Halle. Trotzdem wird es für den NSC nicht zum Klassenerhalt reichen. In den beiden ausstehenden Spielen gegen Meister Kassel und Relegationsaspirant Kriftel müssten mindestens drei besser vier Punkte kommen. Dreieichenhain hat das leichtere Restprogramm und wird noch mindestens zwei Punkte unter anderem gegen Elz holen. Auch gegen Langenselbold und Biebrich wäre im Endkampf das eine oder andere Pünktchen möglich.

NSC Watzenborn-Steinberg – TTC Elz 9:2: Im Doppel liefen die NSCler noch hinterher. Einzig Fabian Moritz/Jakob Armbrüster erreichten beim Viersatz-Sieg gegen Piotr Frackowiak/Christian Silea etwas Zählbares. Nachdem der NSC am vergangenen Wochenende noch alle Fünfsatz-Matches verlor, setzten sie sich gegen Elz in den Einzeln jedes Mal durch, wenn es knapp wurde. Vorne punktete Moritz gegen Knossalla und Jeuck. Parallel erlangte Hartmann gegen Jeuck erst nach zwei verlorenen Sätzen Betriebstemperatur und sicherte sich dann mit 13:11 im Entscheidungssatz den Sieg. In seinem zweiten Match war Gegner Knossalla chancenlos. In der Mitte waren Harnisch und Armbrüster eine Bank. Im hinteren Paarkreuz wurden die Partien erst im fünften Satz entschieden. Kirchherr sicherte sich gegen Silea mit 11:9 im Fünften den Sieg. Grötzsch gewann gegen Seyffert den mit Entscheidungssatz mit 11:6.

TTC RW Biebrich – Gießener SV 7:9: Mit einem GSV-Traumstart begann die Partie zwischen Biebrich und Gießen. Die Schwimmer gaben in den Eröffnungsdoppeln nur einen einzigen Satz ab. In der ersten Einzelrunde kamen die Hausherren auf 4:5 heran. Nach vier Einzelniederlagen stoppte das hintere GSV-Paarkreuz dann den Lauf der TTCler. Linnenkohl setzte sich gegen Kannenberg durch und Buchenau punktete gegen Logue. Im zweiten Einzelblock sammelte Güll vorne einen Big Point gegen Bomsdorf. Durch zwei weitere Siege von Preuss und Linnenkohl gegen Gehm und Logue konnten die Gießener mit einer 8:7-Führung in das Abschlussdoppel gehen, in dem sich Güll/Linnenkohl gegen Bomsdorf/Lilienthal durchsetzten.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Erfolg in weniger als 90 Minuten

Keine 90 Minuten dauerte es, da konnte der TTV Stadtallendorf II wieder die Heimreise antreten. Tischtennis-Hessenliga-Meister TSV Allendorf/Lumda ließ dem überforderten und praktisch als Absteiger feststehenden Gegner lediglich zwei Satzgewinne.

TSV Allendorf/Lumda – TTV Stadtallendorf II 9:0: Marco Grohmann/Manfred Krupenkow im Doppel und M. Grohmann im Einzel gegen Fuchs/Möhl bez. Fuchs gaben die beiden Sätze her. Michal Kuternozinski/Nico Grohmann, und Arvid Volkmann/Walter Grohmann blieben in allen Begegnungen klare 3:0-Sieger.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Großen-Linden kann für Aufstiegsrelegation planen

Verbandsliga-Vize schlägt NSC II und vergrößert dessen Abstiegssorgen / Harter Kampf für GSV II

Der TV Großen-Linden kann nach seinen Siegen in der Tischtennis-Verbandsliga über den SV Flieden und dem Derby-Erfolg gegen den NSC Watzenborn-Steinberg II für die Aufstiegs-Relegation in die Hessenliga planen. Für die Watzenborner wird dagegen der Abstieg immer wahrscheinlicher. Selbst bei einem Sieg über den Tabellenvordermann TFC Steinheim am 6. April hat man es nicht mehr selbst in der Hand. Der Gießener SV II gewann trotz zweifachen Ersatzes gegen einen ebenfalls stark ersatzgeschwächten SV Flieden knapp mit 9:6.

Gießener SV II – SV Flieden 9:6: Die Satzbilanz von 27:25 verdeutlicht, wie eng es in der Weststadt zuging. Die Schwimmer können vor allem froh darüber sein, dass Domingo Cordero und Jürgen Boldt ihr Doppel nach fünf Durchgängen gegen Viel/M. Bode noch erfolgreich abschlossen. Johannes Linnenkohl/Markus Geißler hatten klar gewonnen, Robin Kehr/Timo Bäuerlein dreimal knapp abgegeben. Linnenkohl und Cordero waren vorn eine Bank mit ihren zusammen vier Einzelzählern. Boldt gewann zunächst gegen Auth, unterlag später aber Schmatz. Allein Geißler blieb im Einzel ohne Erfolg, denn die GSV-Ersatzleute Kehr und Bäuerlein siegten gegen den SV-Ersatz aus der fünften Garnitur Schuhmann glatt mit 3:0.

TV Großen-Linden – NSC Watzenborn-Steinberg II 9:3: Das Ergebnis verdeutlicht den Klassenunterschied, nur Martin Richter hatte in der Begegnung gegen Dirk Schneider einen weiteren Gegenzähler auf dem Schläger.

Klassenunterschied

Er unterlag dem Lindener jedoch mit 7:11 im Entscheidungssatz. So blieb es jedoch bei dem Doppelsieg von Tim Neuhof/Felix Stallmach gegen Carsten Jung/Dirk Schneider sowie den Einzelsiegen von Neuhof gegen Roland Fritsch und Thomas Domicke gegen Simon Frodl-Dietschmann. Bernd Commerscheidt, Maxi Dörr und Richter blieben im Derby ohne Erfolgserlebnis. Für den TV, der sich jetzt auf die Aufstiegsrelegation vorbereiten kann, punkteten Andrius Preidzius/Uwe Schreiber und Fritsch/Frodl-Dietschmann im Doppel und Preidzius und Jung (jeweils zweimal) sowie Schneider, Schreiber und Fritsch.

TV Großen-Linden – SV Flieden 9:2: Flieden kam mit nur zwei Stammkräften nach Großen-Linden, die Begegnung war daher bereits nach 90 Minuten zu Ende. Carsten Jung/Dirk Schneider verloren gegen das SV-Einserdoppel Viel/M. Bode, Fritsch unterlag dann auch Viel mit 1:3. Er setzte später aber mit seinem 3:1 gegen M. Bode den Schlusspunkt unter die Partie. Andrius Preidzius/Uwe Schreiber und Fritsch/Simon Frodl-Dietschmann gewannen ihre Doppel mit 3:0 und auch die übrigen Einzel endeten mit diesem Ergebnis allesamt für den TV.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Vier Doppelpleiten kosten TSV den Sieg

Bezirksoberligist Klein-Linden kassiert in Fulda zweite Rückrundenniederlage / Welker macht für Post SV alles klar

Bei den FT Fulda kassierte der TSV Klein-Linden etwas überraschend seine zweite Rückrunden-Niederlage – dabei konnte man keines der vier Doppel gewinnen. Aufsteiger Post SV Gießen führte gegen den FV Fulda-Horas II bereits mit 8:1, ehe den Fuldaern durch drei glückliche Fünfsatzerfolge einigermaßen Ergebniskosmetik gelang.

FT Fulda – TSV Klein-Linden 9:7: Die Gießener Vorstädter konnten keines der vier Doppel für sich entscheiden, damit ist die Hauptursache für die doch etwas überraschende Niederlage in Fulda genannt. Zudem blieb Jörg Drolsbach im Einzel ohne Erfolgserlebnis. Während die Anfangsdoppel von Matthias Nicolai/J. Drolsbach, Elmar Schaub/Frank Drolsbach und Alexander Roßbild/Christian Fensterer zum großen Teil sehr unglücklich weggingen, kassierten Schaub/F. Drolsbach zum Schluss eine glatte 0:3-Niederlage. Die Doppelpleite konnten die TSVler zunächst durch vier Einzelerfolge mehr als ausgleichen. Nicolai und Roßbild arbeiteten mit jeweils zwei Einzelsiegen am meisten an der Aufholjagd, die weiteren Punkte von Schaub, Fensterer und F. Drolsbach reichten jedoch nicht zu etwas Zählbarem.

Post SV Gießen – FV Fulda-Horas II 9:4: Andreas Schmalz/Fabian Büttner lagen gegen das FV-Einserdoppel Unger/Kreller mit 0:2 zurück, kamen mit 12:10 im fünften Satz aber noch zu einem glücklichen Erfolg. Aber Simon Burkhardt/Simon Welker und Marco Morsch/Michael Morsch kamen zu sicheren Siegen. In der ersten Einzelrunde gab nur Schmalz gegen Unger unglücklich ab, sodass die Schwarzgelben mit 8:1 vor einem haushohen Gesamtsieg standen. Burkhardt führte gegen Unger dann klar mit 2:0, hatte vor allem im vierten Satz den Sieg auf dem Schläger. Mit 14:12 und dann aber klar mit 11:3 holte der FV-Spitzenspieler den zweiten Gegenzähler für sein Team. Schmalz und Büttner erging es in den folgenden Partien gegen Jüngst und Kreller ähnlich, mit 11:13 beziehungsweise 8:11 fielen auch diese Niederlagen unglücklich aus. Welker machte mit seinem zweiten Einzelerfolg der Sache dann ein Ende.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Klein-Linden II wahrt Chance auf Ligaverbleib

Durch seinen hauchdünnen 9:7-Heimerfolg über den SV Grün-Weiß Gießen erhöht der TSV Klein-Linden II seine Chancen auf den Klassenerhalt in der Tischtennis-Bezirksliga 1 merklich, zumal die TTG Eberstadt-Muschenheim bei der TTG Kirtorf-Ermenrod nach 6:4-Führung noch eine bittere 6:9-Niederlage kassierte. Erwartungsgemäß kam Meister TV Großen-Linden gegen den in der Rückrunde bis dato ebenfalls ungeschlagenen SV Odenhausen/Lumda zu einem klaren 9:2-Heimsieg.

Ohne Bedeutung für Auf- und Abstieg ist das Unentschieden zwischen dem VfB Ruppertsburg und dem Tabellenzweiten TSV Allendorf/Lumda II. Am kommenden Spieltag fällt in der Begegnung zwischen der TTG Eberstadt-Muschenheim und dem TSV Klein-Linden II eine Vorentscheidung im Abstiegskampf.

Spiel der Woche

TSV Klein-Linden II – Grün-Weiß Gießen 9:7: Nahezu vier Stunden dauerte das vor allem für die Gastgeber ungemein wichtige Derby der beiden Gießener Vereine. Bei den Gästen zeichneten sich mit Andreas Schirl und Tim Birkenhauer die beiden Grün-Weiß-Spitzenspieler mit fünf Zählern aus. Erst im Schlussdoppel mussten sie sich Niklas Grabbe/Julian Langsdorf (2) geschlagen geben. Nils Keune schlug in der Mitte Matthias Zörb, hinten kam Thomas Maier mit 13:11 im fünften Satz zu einem sehr glücklichen 3:2-Erfolg über Fabian Drolsbach. Im Doppel hatte Drolsbach mit Partner Zörb noch für ein klares 3:0 über Fabian Silber/Maier gesorgt. Beim überglücklichen Gesamtsieger holten Langsdorf und Norbert Backes jeweils zwei Einzel, Zörb und F. Drolsbach war je einmal erfolgreich. Der wieder genesene Ingo Eißer und Grabbe blieben vorn dagegen ohne Erfolg.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

Bericht von Volker Sahl

Grün-Weiß II erster Absteiger

Gießener müssen Gang zurück in Kreisliga antreten / Dritte Schwimmer-Garde gewinnt Topspiel und bleibt Heuchelheim auf den Fersen

Die erste Entscheidung in der aktuellen Saison der Tischtennis Bezirksklasse 1 ist gefallen: Der SV Grün-Weiß-Gießen II steht nach der 2:9-Niederlage gegen Rödgen als erster Absteiger fest. Hoffnung hat dagegen wieder der SV Staufenberg: Nach dem überraschenden 9:6-Sieg in Beuern ist man bis auf zwei Punkte am NSC III und damit am Relegationsplatz elf dran. Im Spitzenspiel gewann der Gießener SV III knapp mit 9:7 in Leihgestern und reduziert damit den Meisterkampf auf sich selbst und die TSF Heuchelheim.

Spiel der Woche

TSG Leihgestern – Gießener SV III 7:9: Durch diesen knappen Erfolg behalten die Schwimmer ihre blütenweiße Rückrundenweste. Sarkis/Leun brachten die Hausherren zunächst nach dem 3:2-Erfolg gegen Heickmann/Dasdan mit 1:0 in Führung, das sollte aber auch die einzige im ganzen Spiel bleiben. Geißler/Khamehgir und Kehr/Appunn (11:9 im Fünften gegen Serafin/Ginter) stellten auf 1:2. Leihgestern hielt danach durch Siege von Melkun Sarkis und Johannes Leun (3:2 gg. Heickmann) bei weiteren GSV-Punkten von Markus Geißler und Robin Kehr das Match beim 3:4 noch offen, es folgten aber drei Gästesiege in Folge: Arne Appunn, Sener Dasdan und erneut der überragende Geißler stellten auf ein vorentscheidendes 3:7.

Lukas Budak und Rafael Volk-de la Vega brachten die Gastgeber nochmal heran, bevor der starke Kehr seinen zweiten Sieg holen konnte. Anja Serafin und Rolf Ginter (11:9 im Fünften gegen Appunn) drehten zwar im hinteren Paarkreuz den Spieß nach zwei Niederlagen im ersten Vergleich komplett um, aber Matchwinner Markus Geißler brachte zusammen mit Pejman Khamehgir auch das Abschlussdoppel mit 11:8 im Satz gegen Sarkis/Leun erfolgreich über die Ziellinie. Die Schwimmer gewannen zwar knapp, aber aufgrund der 36:27-Sätze absolut verdient und haben damit einen der ersten beiden Tabellenplätze fast sicher.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 2

Bericht von Nils Torben Keune

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Damen

Regionalliga West

Bericht von Uwe Weichsel

Acht Fünfsatzniederlagen

Zwei deutliche Niederlagen gab es für den NSC W.-Steinberg in der Damen-Regionalliga. Allerdings waren die Pohlheimerinnen nicht so klar unterlegen, wie es die Endergebnisse aussagen. Von den insgesamt acht Fünfsatzspielen in beiden Partien ging keine einzige an den NSC.

NSC W.-Steinberg – TTC Staffel II 2:8: Watzenborn trat erneut ohne Jessica Andraczek und Lara Nohl an. Wieder half Karolin Schäfer aus und spielte stark. Ein Punktgewinn sprang diesmal jedoch für sie nicht heraus. Im Doppel mit Melanie Morsch unterlag sie ebenso im Entscheidungssatz wie in ihrem ersten Einzel. Zwei Fünfsatzniederlagen quittieren musste Melanie Morsch und Petra Frank eine. Die NSC-Zähler holten Petra Frank und Sarah Trojahn im Doppel sowie Trojahn als Solistin.

NSC W.-Steinberg – Anrather TK 1:8: Die Pohlheimerinnen waren in den Doppeln nahe dran an einer 2:0-Führung. Das Duo Petra Frank/Sarah Trojahn siegte 11:9, 13:11, 11:9, während Melanie Morsch und Julia Zitzer mit 2:0 Sätzen führten. Dann kamen jedoch die in Bestbesetzung angetretenen Gäste auf und gaben keinen Punkt mehr ab. Dabei musste der NSC noch zwei weitere Fünfsatzniederlagen hinnehmen. Knapp das Nachsehen hatten hier Julia Zitzer und Sarah Trojahn.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Keine Sorgen trotz Niederlage

Ihr vorletztes Saisonspiel verloren die Damen des NSC W.-Steinberg II in der Hessenliga. Sie bleiben so auf dem vorletzten Platz, müssen sich aber dennoch keine Sorgen um den Klassenerhalt machen.

TTC Richelsdorf – NSC W.-Steinberg II 8:2: Anne Raade sprang bei den Pohlheimerinnen als Ersatzspielerin ein. Jacqueline Schreiner musste ihre Spiele krankheitsbedingt kampflos abgeben, womit drei Zähler direkt verloren waren. Zu jeweils einem Einzelerfolg kamen Karolin Schäfer und Jennifer Will.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

7:1-Führung verspielt

Der Abstieg aus der Damen-Verbandsliga ist für die Spvgg. Frankenbach nur noch theoretisch vermeidbar. Fast sicher ist auch die Platzierung der TSF Heuchelheim auf dem Relegationsrang neun. Heuchelheim verspielte eine 7:1-Führung gegen Eichenzell, während Frankenbach in Florstadt verlor.

TSF Heuchelheim – TLV Eichenzell 7:7: Kaum zu glauben ist der Spielverlauf dieser Partie. Die Heuchelheimerinnen starteten perfekt mit zwei 3:0-Erfolgen durch die Doppel Stephanie Seibert/Luisa Heuser und Christine Lenke/Meike Schmidt. Es folgten in den Einzeln die Zähler von Lenke (2), Heuser und Schmidt zum 6:1. Seibert musste eine Fünfsatzniederlage hinnehmen, errang aber im Entscheidungssatz ihres zweiten Einzels den Punkt zum 7:1. Eichenzell kam anschließend auf 7:4 heran, ehe die drei letzten Spiele alle über die volle Distanz gingen. Hier unterlagen Lenke (9:11 im Fünften), Seibert (13:15 im Fünften) und Schmidt, weshalb sich die TSF mit einem Remis begnügen mussten.

TTC Florstadt – Spvgg. Frankenbach 8:4: Beim Tabellenzweiten hielten die Frankenbacherinnen das Match bis zum 4:2-Zwischenstand offen. Julia Findt und Nicole Schmidt gewannen ihr Doppel 3:2 und Kathrin Wack war als Solistin erfolgreich. Im Entscheidungssatz das Nachsehen hatten derweil Susanne Pulz und Nicole Schmidt. Dann zog Florstadt auf 7:2 davon. Schmidt und Pulz brachten ihr Team zwar noch einmal heran, zu mehr sollte es aber nicht reichen.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1 

Bericht von Nils Torben Keune

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Nachwuchs

Hessenliga Nachwuchs

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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