Cyril Menner Gießener SVMichael Fuchs Gießener SV
Gießener SV zeigt, dass das Team in der Regionalliga mithalten kann, bleibt aber glücklos - Die Akteure des Gießener SV können spielerisch in der Regionalliga mithalten – vier Fünfsatzniederlagen, davon drei mit 9:11 im Entscheidungssatz, belegen dies ausdrücklich. Was fehlt, ist ein Quäntchen Glück, das zu einem kleinen zählbaren Erfolgserlebnis führt. Dieses blieb den Schwimmern auch beim TTC Porz in Köln beim 2:8 versagt. Rückenwind für das hessische Kellerderby bei der TG Obertshausen am kommenden Spieltag sollte die gezeigte Leistung allemal darstellen.

TTC RG Porz – Gießener SV 8:2: Gastgeber TG Porz erwies sich im vorderen Paarkreuz für die GSV-Akteure Dennis Tschunichin und Oldie Igor Maruk als zu stark. Maruk ließ sich in seinem ersten Einzel gegen Fischer aber erst im 5. Satz bezwingen. Da Tschunichin/Michael Fuchs und Maruk/Cyrill Menner die Doppel abgegeben hatten, hätte das allein bereits die Niederlage besiegelt. Doppel 2 ging als erste von drei Begegnungen, die mit 9:11 im 5. Satz unglücklich gegen die Gießener endete, verloren. Aber im zweiten Paarkreuz war durchaus mehr drin, denn Menner und Fuchs verkürzten durch Fünfsatzerfolge über Röll bzw. Hübner zunächst auf 2:4 aus Sicht der Gäste. In der zweiten Einzelrunde eskalierte die aufgestaute Stimmung dann in einem Zoff zwischen Menner, seinem Gegenspieler Hübner und dem Oberschiedsrichter. Beide Matches gingen jedenfalls mit 9:11 im Entscheidungssatz verloren. „Wir sind aber mit den Kölnern im Guten auseinandergegangen“, berichtet Fuchs weiter. „Es ist ein gutes Gefühl, dass wir konkurrenzfähig sind – obwohl wir auf dem Papier allen anderen weit unterlegen sind“.

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