Schlägerparade

 Watzenborn-Steinberg unterliegt an heimischer Platte Frankfurt - Gegen den selbsternannten Aufstiegskandidaten Eintracht Frankfurt mit dem Lehnheimer Dennis Dickhardt als Spitzenspieler musste Tischtennis-Oberligist NSC Watzenborn-Steinberg schon einen Sahnetag erwischen, um etwas Zählbares mitzunehmen. Beim Zwischenstand von 2:2 gingen jedoch die Schlüsselspiele verloren und der NSC verlor das Match mit 3:7.

Gießener Anzeiger

 
Herren

Regionalliga West

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Schwimmer erleiden Schiffbruch

Gießener SV erleidet Derby-Niederlage Gießen - Fünf Fünfsatzniederlagen kassierte der heimische Regionalligist Gießener SV beim oberhessischen Kontrahenten TTV Stadtallendorf. Der Ehrenzähler blieb den tapferen Schwimmern verwehrt – die zweite 0:10-Niederlage wirkt mehr als nur deprimierend.

TTV Stadtallendorf – Gießener SV 10:0: Obwohl man anderes hätte erwarten können, herrschte keine angespannte Stimmung – Linnenkohl spielte nämlich vor Jahren für den GSV, Fuchs wechselte von Stadtallendorf nach Gießen. Während Cyrill Menner/Luis Frettlöh gegen Vyborny/Gasio glatt abgaben, nahmen Igor Maruk/Michael Fuchs gegen Linnenkohl/Oehlmann die erste von insgesamt fünf Fünfsatzniederlagen hin. Fuchs wehrte sich bei seinen 1:3-Niederlagen gegen Vyborny und Gasio nach Kräften, Maruk wäre gegen Gasio fast eine Überraschung gelungen. Mit 9:11 im fünften Satz war die erste Chance auf den Ehrenzähler dahin. Frettlöh führte 2:1 gegen Linnenkohl, der Stadtallendorfer erwies sich mit 11:5 und 11:7 aber als der Stärkere. Menner startete gegen Oehlmann mit einem 11:5, kassierte dann aber eine glatte 1:3-Niederlage. In seinem zweiten Einzel führte der Gießener gegen Linnenkohl mit 2:0 und später im Entscheidungssatz noch einmal 10:7. Das 10:12 war am Ende doch sehr unglücklich. Die letzte Chance auf den Ehrenzähler hatte Frettlöh, der gegen Oehlmann ebenfalls mit 2:0 in Führung gegangen war. Es lief jedoch wieder alles gegen die Gießener beim 7:11, 9:11 und 8:11.

 

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Oberliga Hessen

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Kein Sahnetag gegen die Eintracht Frankfurt

Watzenborn-Steinberg unterliegt an heimischer Platte Frankfurt - Gegen den selbsternannten Aufstiegskandidaten Eintracht Frankfurt mit dem Lehnheimer Dennis Dickhardt als Spitzenspieler musste Tischtennis-Oberligist NSC Watzenborn-Steinberg schon einen Sahnetag erwischen, um etwas Zählbares mitzunehmen. Beim Zwischenstand von 2:2 gingen jedoch die Schlüsselspiele verloren und der NSC verlor das Match mit 3:7.

NSC Watzenborn-Steinberg – Eintracht Frankfurt 3:7: Fabian Moritz und Stefan Harnisch waren letztlich allein für die drei Gegenzähler verantwortlich. Die beiden Watzenborner gewannen gegen Dickhardt/ Pradler ihr Doppel mit 3:1, während Jakob Armbrüster/ Dennis Grötzsch nach knappen Satzniederlagen von 10:12 und 9:11 die Luft ausging. Nach Sieg von Moritz über Güll und 1:3-Niederlage von Harnisch gegen Dickhardt standen die Schlüsselspiele an. Armbrüster und Grötzsch starteten vielversprechend mit Satzerfolgen. »Leider brachen aber beide ein. Bei einem oder gar beiden möglichen Punktgewinnen wäre es interessant geworden«, hofft Harnisch im Nachgang auf ähnliche Chancen gegen schwächere Teams. So aber hatte Moritz diesmal keine Chance gegen Dickhardt, aber Harnisch bezwang nach 1:2-Rückstand noch den Ex-Gießener Güll. Armbrüster und Grötzsch hatten bei ihren ersten Einzeleinsätzen augenscheinlich einen Knacks erlitten und gaben chancenlos mit 0:3 ab. »Insgesamt sind wir aber zufrieden – wir werden jedenfalls nicht abgeschlachtet«, so Harnischs abschließendes Resümee.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Klar verteilte Rollen Gießen

Im Spitzenpaarkreuz haben die Hessenliga-Asse des TV Großen-Linden gegen den Gießener SV II dominiert – auf den Positionen drei bis sechs hingegen die Schwimmer. Zudem kamen bei den Gießenern in allen sechs Fünfsatzpartien Können und Glück zusammen.

TV Großen-Linden – Gießener SV II 5:9: Die rund 30 Zuschauer erlebten einen begeisternden Start ihrer Mannschaft, die 3:2 durch Andrius Peidzius und Matas Vilkas – als Doppel und dann als Einzelkönner – in Führung ging. Für die Gäste waren Michael Fuchs/Jürgen Boldt und Christian Löffler/Timo Geier zu schwer erkämpften Fünfsatzerfolgen über Roland Fritsch/ Uwe Schreiber sowie Carsten Jung/Philipp Horvath gekommen. Da die Rollen aber klar verteilt waren, übernahmen die Gäste danach die Führung und gaben sie nicht mehr ab. Löffler rang Fritsch in fünf Sätzen nieder, Fuchs und Geier kamen gegen Jung sowie Horvath zu klaren 3:0-Erfolgen. Spannend hätte es werden können, wenn Schreiber seinen 2:0-Vorsprung gegen Cyrill Menner über die Bühne gebracht hätte. Der Gießener baute jedoch den Vorsprung der Gäste auf 6:3 zur Halbzeit aus. Halbzeit zwei verlief analog zur ersten: Preidzius und Vilkas brachten den TV gegen Igor Maruk und Dennis Tschunichin auf 5:6 heran, der Rest ging an die Gießener. Und da hatte besonders Fuchs Glück, als er Fritsch im fünften Satz mit 12:10 besiegte.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Erst auf Augenhöhe, dann der Einbruch

Post SV landet nach Niederlage in Langenselbold auf Abstiegsrang Gießen - Der Vierkampf um den dritten Verbandsliga-Abstiegsplatz geht weiter. Die besten Karten, dort nicht zu landen, besitzen aktuell die TSF Heuchelheim, die ein kampfloses 9:0 über den SV Uttrichshausen gutgeschrieben bekamen. Einen erneuten Rückschlag hat der Post SV Gießen zu verkraften, denn die eigentlich respektable 6:9-Niederlage bei der verlustpunktfreien TG Langenselbold bedeutet den Absturz auf den drittletzten Tabellenrang. Die beiden kommenden Heimbegegnungen der Gießener gegen die Heuchelheimer und Horas Fulda werden richtungsweisend sein.

TG Langenselbold – Post SV Gießen 9:6: Bis zum 5:5 waren die Gießener auf Augenhöhe, dann erfolgte der Einbruch. Alec Metsch/Jannik Bäumler spielten erfolgreich Doppel, anschließend holten Metsch, Andreas Schmalz und Marco Morsch eine 4:3-Führung der Gäste heraus. Bäumler hatte sich dreimal knapp gegen Winkler geschlagen geben müssen, aber bei Jürgen Fieser und Jessika Andraczek lief nicht viel zusammen. Der erneut überragende Metsch glich noch einmal aus, Andraczek gelang gegen Beier noch der sechste Gegenzähler

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Nur GSV III feiert Sieg Gießen

Ein nahezu pechschwarzes Wochenende haben die heimischen Bezirksoberligisten zu verkraften: Tabellenführer Gießener SV III gewann haushoch beim TV Großen- Linden II. Der TV Großen-Linden II kassierte indes zwei Niederlagen. Der TTC Wißmar musste nach der 7:9-Niederlage beim TV Angersbach die Gastgeber an sich vorbeiziehen lassen.

TV Großen-Linden II – Gießener SV III 1:9: Alexander Roßbild/ Andre Malsch gewannen ihr Doppel gegen Timo Geier/ Markus Geißler nach fünf Sätzen, aber Uwe Schreiber/Steffen Pohl und Daniel Schmidt/ Thomas Krämer waren Luis Frettlöh/Jürgen Boldt sowie Christian Schmirler/Tim Birkenhauer deutlich unterlegen. Die Gießener Dominanz ging weiter. Erst Frettlöh in seinem zweiten Einzel gegen Schreiber war in Gefahr eines Punktverlusts. Nach 11:7 im fünften Satz war die Begegnung nach nicht einmal zwei Stunden beendet.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

Bericht von Volker Sahl

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 2

Bericht von Volker Sahl

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Kreisliga Gießen

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1. Kreisklasse Gießen

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2. Kreisklasse Gießen

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3. Kreisklasse Gießen

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Damen

Oberliga Hessen

Bericht von Uwe Weichsel

Ausfälle schwächen Wißmar

Die Oberliga-Damen des TTC Wißmar unterlagen bei der KSG Haunedorf mit 3:7. Sie sind nun auf Rang acht in der Tabelle abgerutscht.

KSG Haunedorf – TTC Wißmar 7:3: Die Wißmarerinnen haben weiterhin mit verletzungs- und berufsbedingten Ausfällen zu kämpfen. So musste Paulina Hauf erneut in das erste Paarkreuz aufrücken und Katharina Krätschmer zeigte ein beachtliches Oberliga-Debüt. Bis zum 4:1-Zwischenstand holte Céline Kreiling den einzigen Punkt für die Gäste. Dann kam der TTC durch Erfolge von Emily Stanko und Céline Kreiling bis auf einen Zähler heran. Stanko gelang der Sieg trotz eines 7:10-Rückstands im Entscheidungssatz. Die letzten drei Partien gingen dann aber alle mit 1:3 verloren.

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Hessenliga

Bericht von Uwe Weichsel

Heuchelheim gelingt Remis

In der Hessenliga festigten die Damen der TSF Heuchelheim ihren Platz im Mittelfeld. Sie erspielten sich ein Remis beim SC Niestetal III.

SC Niestetal III – TSF Heuchelheim 5:5: „Es war im Endeffekt ein verdientes Unentschieden mit einem Punktgewinn, den wir aus Niestetal mitgebracht haben“, sagte Heuchelheims Mannschaftsführerin Christine Lenke zu der Partie. Im Doppel punkteten Maria Franz und Luisa Heuser für die TSF. Zwei weitere Siege errang Maria Franz in den Einzeln und ebnete damit den Weg zum Unentschieden. Dies machten Stephanie Seibert und Christine Lenke mit ihren Erfolgen perfekt.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

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Kreisliga Gießen

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Nachwuchs

Hessenliga Nachwuchs

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Doppel legen den Grundstein

Dank zweier überragender Akteure bezwangen die Hessenliga-Jungen18 des TTC Wißmar ihre Kontrahenten vom Neuenhainer TV im Taunus. Zwei Fünfsatzsiege in den Doppeln legten die Grundlage für den 6:3-Auswärtserfolg. Wie eng der Sieg ausfiel, zeigt die Bilanz der Ballwechsel, da hatten die Gastgeber mit 363:355 die Nase vorn.

Neuenhainer TV – TTC Wißmar 3:6: Beide Doppel gingen in den Entscheidungssatz. Noël Kreiling/Luca Franz lagen 0:2 hinten, erkämpften sich aber danach in den fünften Satz. In diesem durfte das TTCDuo nach dem 12:10 jubeln. Aber auch Tom Penzel/Alexander Krastev liefen einem 1:2-Rückstand hinterher und retteten sich nur knapp mit 14:12 in den Entscheidungssatz – da behielten die Wißmarer jedoch deutlich die Oberhand. Während Franz und Krastev bei den Einzeln leer ausgingen, liefen Kreiling und Penzel zur Glanzform auf. Kreiling musste gegen Pertlwieser und Rehm jeweils in den Entscheidungssatz, erwies sich dort aber immer als klarer Sieger. In den Duellen von Penzel waren alle Sätze eng, der Wißmarer bezwang jedoch Kwiecinski mit 3:0 und zum Abschluss Kröll mit 3:1.

Details  Jungen 18 | Jungen 15 | Mädchen 18

 

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