Berichte von Mannschaften aus dem Kreis Gießen

Die Entscheidungen über Meisterschaft und zweiten Absteiger fallen in der Tischtennis-Verbandsliga erst am letzten Spieltag kommendes Wochenende. Dann treffen im Spitzenduell der TTC Salmünster und die TG Langenselbold III aufeinander, für den TV Großen-Linden (gegen den Post SV Gießen) und die DJK Großenlüder (beim TTC Salmünster II) geht es darum, wer direkt absteigt und wer in die Relegation muss. Am vorletzten Spieltag war für die heimischen Verbandsligisten TSF Heuchelheim, TV Großen-Linden II und Post SV Gießen nichts zu holen.
[Update 24.04.2024]

 
Herren

Oberliga Hessen

Bericht von Dr. Norbert Englisch

GSV feiert Last-Minute-Aufstieg

Gießener Weststädter dürfen sich nach 7:3-Sieg über Braunfels nun Regionalligist nennen. Der Gießener SV hat es geschafft: Nach dem 7:3-Heimsieg gegen den TSV Braunfels überraschte die Weststädter noch die Kunde, dass man ohne Relegation als Aufsteiger in die Tischtennis-Regionalliga West feststeht. Weil der 1. FC Köln II in der Regionalliga verbleibt, entfällt das Aufstiegsduell. Damit ist für die Gießener ein Traum in Erfüllung gegangen, daran musste im Verlauf der Rückrunde einige Male gezweifelt werden.

Anders die Stimmung beim TSV Allendorf/Lumda: Infolge Krankheitsfällen stark ersatzgeschwächt, holte man sich beim TuS Hornau zum Oberliga-Kehraus eine Klatsche ab. Ein anderer Umstand jedoch trübte die Aussichten auf die nächste Saison mächtig ein, denn Vojtech Rozinek wechselt zum Meister und Regionalliga-Aufsteiger TTV Stadtallendorf. »Das ist natürlich ein herber Verlust für uns. Wir müssen uns umgehend mit den Planungen für die nächste Runde beschäftigen«, zeigte sich ein doch etwas deprimierter Mannschaftsführer Stefan Harnisch angefasst.

Gießener SV - TSV Braunfels 7:3: Braunfels kam ohne seinen Spitzenspieler Mengel in die Weststadt. Das machte die Sache auf dem Papier leichter, erhöhte spürbar andererseits den Druck auf die Gießener. Dominik Scheja/Michael Fuchs bekamen die leichtere Aufgabe mit dem Braunfelser Duo Lattermann/Ferber und gewannen 3:0. Aber Lukas Rimkus/Amirhossein Seddigh konnten gegen Tobias und Christian Schneider nur den zweiten Durchgang für sich entscheiden. Scheja startete dann nicht gut in die Partie gegen Ch. Schneider (3:11), im zweiten und dritten Satz (13:15, 11:13) fehlte das nötige Quäntchen Glück. Dafür spielte Fuchs zweimal groß auf: Glücklich mit 12:10 gegen T. Schneider gestartet, musste er doch den Rückstand hinnehmen, um furios mit zweimal 11:3 den zweiten GSV-Zähler heimzuholen.
Die Stimmung steigerte sich bei den zahlreichen Zuschauern, als Rimkus und Seddigh die Erwartungen mit Dreisatzsiegen über Ferber und Lattermann erfüllten. Scheja begann mit Satzverlust auch gegen T. Schneider nervös, zeigte sich danach aber voll auf dem Posten. Die Entscheidung fiel bereits in der Begegnung zwischen Fuchs und Ch. Schneider. Der Gießener hatte im Entscheidungssatz mit 11:8 die Nase vorn. Rimkus unterlag Lattermann und Seddigh holte nach 1:2-Rückstand noch den siebten Zähler für den frischgebackenen Regionalliga-Aufsteiger.

TuS Hornau- TSV Allendorf/Lumda 10:0: Die Lumdataler ließen die Saison ausklingen, es ging um nichts mehr. So kamen Sebastian Haupt und Lukas Blahowetz zu jeweils einem Oberligaeinsatz. Stefan Harnisch und Nico Grohmann war die Lust angesichts der schlechten Nachricht - Weggang des Tschechen Rozinek - vergangen. Zu mehr als fünf Satzgewinnen reichte es nicht.

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Hessenliga Nord-Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

GSV III überrascht mit Punktgewinn

»Schwimmer« trotzen dem TTC Hofgeismar ein 5:5 ab / TV in Flieden chancenlos - Gegen das Saisonende hin nehmen die Personalprobleme zu, besonders natürlich, wenn zudem zwei Mannschaften eines Vereins in der gleichen Klasse spielen. Das bekam der Gießener SV in der Tischtennis-Hessenliga zu spüren, dessen Dritte trotz eines überraschenden Punktgewinns beim TTC Hofgeismar abgestiegen ist.
Beim Meister SC Niestetal war der GSV III ohnehin chancenlos gewesen. Für den GSV II ging es um nichts mehr, nur zu dritt standen die Schwimmer beim SV Flieden auf verlorenem Posten. Dadurch ergibt sich unter Umständen für den TSV Allendorf/Lumda II, der mit einem 6:4-Auswärtserfolg von Stadtallendorf II nach Hause zurückkehrte, die Chance, den GSV II in der Tabelle noch zu überholen. Neben dem GSV II holte sich auch der ohne eine Stammkraft angetretene TV Großen-Linden in Flieden eine Klatsche ab.

SC Niestetal - Gießener SV III 9:1: Die Ersatzleute aus der sechsten Mannschaft des GSV, Ziya Erkal und Felix Söhnholz, konnten erwartungsgemäß nichts beitragen und gaben fünf Zähler ab. Letztlich blieb es beim hart erkämpften Ehrenzähler durch Taha Mert Kilicoglu/Timo Geier über Hilgenberg/Graf. Geier hatte noch einen Einzelsieg auf dem Schläger, verlor den vierten Durchgang gegen Graf aber unglücklich mit 10:12 und den fünften mit 5:11.

TTC Hofgeismar - Gießener SV III 5:5: Niederlage und Sieg wechselten in gleichmäßiger Reihenfolge, sodass das Unentschieden unausweichlich war. Dieter Buchenau/Amirhossein Seddigh mussten Hilgenberg/Hinz zum 3:2-Sieg gratulieren, Taha Mert Kilicoglu/Timo Geier bezwangen Knittel/Rüddenklau. Geier verpasst den Sieg knapp, Seddigh und Buchenau holten vorn gegen Hilgenberg zwei Zähler, Geier und Kilicoglu gelang das hinten gegen Knittel. Großes Pech hatte Geier im letzten Match gegen Rüddenklau, als er nach 2:1-Führung noch mit 8:11 und 11:13 abgab.

TG Langenselbold II - TSV Allendorf/Lumda II 4:6: Die absolute Dominanz im zweiten Paarkreuz durch Torsten Kirchherr und Dennis Grötzsch ließ die Lumdataler als Sieger die Halle in Langenselbold verlassen. Da Kirchherr mit Jakob Armbrüster auch das Doppel gegen Rau/Winkler gewann, war er der überragende Allendorfer Akteur. Grötzsch hatte mit Nico Grohmann anfangs gegen Fischer/Wick eine Niederlage bezogen. Grohmann ging nach zuletzt sehr starken Wochen diesmal leer aus, gegen Fischer verlor er im fünften Satz mit 9:11. Dafür hatte Armbrüster später das Glück gegen Fischer auf seiner Seite beim 14:12 im Entscheidungssatz.

SV Flieden - Gießener SV II 10:0: Die Weststädter reisten nur zu dritt nach Osthessen und nach 90 Minuten wieder heimwärts. Luis Frettlöh und Taha Mert Kilicoglu gelang im gemeinsamen Doppel und in ihren Einzeln jeweils ein Satzgewinn. Alexandru Bajurean verlor seine beiden Einsätze mit 0:3.

SV Flieden - TV Großen-Linden 10:0: Man verzichtete auf die beiden Litauer, Krankheits- und Verletzungsprobleme hatten die Lindener bereits die halbe Saison geplagt. So fuhren Akteure der dritten TV-Mannschaft nach Osthessen. Dennis Weiser und Julian Langsdorf gelangen jeweils ein Satzgewinn, Thomas Krämer und Daniel Schmidt schrammten knapp daran vorbei.. Nach 90 Minuten konnte man die Heimfahrt antreten.

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Dr. Norbert Englisch

TVG-Zweite auf der Kippe

Die Entscheidungen über Meisterschaft und zweiten Absteiger fallen in der Tischtennis-Verbandsliga erst am letzten Spieltag kommendes Wochenende. Dann treffen im Spitzenduell der TTC Salmünster und die TG Langenselbold III aufeinander, für den TV Großen-Linden (gegen den Post SV Gießen) und die DJK Großenlüder (beim TTC Salmünster II) geht es darum, wer direkt absteigt und wer in die Relegation muss. Am vorletzten Spieltag war für die heimischen Verbandsligisten TSF Heuchelheim, TV Großen-Linden II und Post SV Gießen nichts zu holen.

TSF Heuchelheim - TTC Salmünster II 4:6: Die Heuchelheimer waren nahe an einem Punktgewinn dran, denn bei 4:3-Führung verlor Michel Weiss etwas unglücklich mit 2:3 gegen Kornelson. Jannik Schaaf hatte sein erstes Einzel gegen Klimek klar gewonnen, war gegen Bläser - ausgenommen Durchgang zwei - ohne Chance. Ersatzmann Luka Lorenz war erwartungsgemäß im Doppel mit Schaaf und den beiden Einzeln überfordert. Überragender TSF-Akteur war einmal mehr Samuel Preuss mit dem Doppelsieg an der Seite von Weiss und Einzelerfolgen über Kornelson und Wirtz. Wirtz hatte allerdings gegen Weiss mit 3:0 klar gewonnen.

TTC Salmünster - Post SV Gießen 10:0: Beim Meisterschaftskandidaten mussten die Postler mit fünf Satzgewinnen zufrieden sein. Drei davon gingen auf das Konto von Tim Birkenhauer, der Wirtz mit 2:3 unterlag und auch später Sepulveda einen Satz abnahm. Arvid Volkmann startete gegen Bläser mit 11:9, danach dominierte der TTCler. Thomas Geyer holte seinen Ehrensatz im Doppel mit Volkmann, sodass nur Jannik Bäumler völlig leer ausging. Durch die Niederlage von Großen-Linden II steht der Klassenerhalt für die Schwarz-Gelben unumstößlich fest.

TTC Fulda-Maberzell III - TV Großen-Linden II 10:0: Im Gegensatz zur Hinrunde begegnete den Lindenern eine starke TTC-Mannschaft, während der TV selbst ersatzgeschwächt antrat. Alexander Roßbild/Christian Fensterer gelang ein Satzgewinn gegen Nelson/Köhler, einen zweiten ließ Fensterer im Einzel gegen Papdopoulos folgen. Daniel Schmidt/Kai-Uwe Herr und Roßbild gingen gänzlich leer aus.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

Spannung im Schlussspurt

In der Tischtennis-Bezirksoberliga sind die beiden heimischen Vertreter zu Favoritensiegen gekommen. Der TSV Allendorf/Lumda III kam beim Absteiger SG Marbach zu einem 9:4-Erfolg durch Felix Stallmach/Sebastian Haupt, Lukas Moser/Mika Schlapp, Stallmach zwei, Maxi Preis, Haupt, Moser zwei und Lukas Neumann. Dem TTC Wißmar konnte man den Aufstiegsrelegationsplatz sowieso nicht mehr nehmen. Mehr noch: Mit dem 9:6-Heimsieg über den TV Angersbach bleibt es bei nur einer Niederlage in der Rückrunde.

TTC Wißmar - TV Angersbach 9:6: Da die Gastgeber zwei Doppel durch Carsten Schmidt/Tom Penzel und Gunter Penzel/Nick Müller mit 1:3 abgeben mussten, lagen sie auch nach den ersten Einzeln vorn noch hinten. Noel Kreiling/Tim Neuhof und Kreiling (gegen Faust) hielten Wißmar im Spiel, und nach der Niederlage von Neuhof brachten Schmidt und die beiden Penzels den TTC in Führung. Diese wurde nicht mehr abgegeben: Müller unterlag zwar Ortwein in fünf Sätzen, aber Kreiling, Neuhof und Schmidt setzten zu einem neuerlichen Dreierpack an. Die Gäste kamen zwar nach den Misserfolgen von Tom und Gunter Penzel auf 6:8 heran, aber Müller machte mit einem 3:0 über Hofacker den Deckel drauf.

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

Bericht von Dr. Norbert Englisch

TTC Rödgen unterliegt GSV IV unglücklich

Eine zweite Saisonniederlage konnte der designierte Bezirksliga-Meister Gießener SV IV gegen den TTC Gießen-Rödgen gerade noch abwenden. Neben dem TTC beendete auch der Post SV II die Saison vorzeitig. Trotz der beiden 2:9-Niederlagen gegen den GSV IV und die TTG Büßfeld sind die Schwarz-Gelben von Rang drei der Abschlusstabelle nicht mehr zu verdrängen. Sieg (9:7 gegen den FSV Lumda) und Niederlage (5:9 beim TTC Vockenrod) gab es am vorletzten Spieltag für die TSG Leihgestern. Von den abstiegsgefährdeten Teams war allein der TSV Klein-Linden am Start, der im Nachbarschaftsduell beim TV Großen-Linden III mit der Höchststrafe nach Hause geschickt wurde. Die Linneser besitzen vor dem Saisonabschluss am kommenden Wochenende die schlechtere Position gegenüber dem TV Lich und dem SV Geilshausen.

Gießener SV IV - TTC Rödgen 9:7: Vor den letzten drei Begegnungen stand es 7:6 für die Gäste bei 25:25 Satzgleichstand. Die Gießener waren durch Luis Frettlöh/Alexandru Bajurean und Robin Kehr/Markus Kocsis in Führung gegangen, konnten diese aber nicht ausbauen, weil vor allem Jürgen Boldt nicht seinen besten Tag erwischt hatte. Boldt verlor das Doppel mit Gerhard Weeg gegen Alexander Möll/Simon Wrobel und später seine beiden Einzel gegen Langer und Möll etwas unglücklich im fünften Satz. Gegen Frettlöh zogen die TTC-Spitzenspieler klar den Kürzeren. Hätte nicht Kevin Theiss gegen Bajurean mit 10:12 im Entscheidungssatz verloren, hätten die Gäste bereits zur Halbzeit in Führung gelegen. Denn neben Boldt gab auch Kehr seine beiden Einzel ab. Wie Frettlöh holte auch Kocsis zwei Einzelzähler für den GSV. Da auch Bajurean gegen Wrobel patzte, kam es zum 7:6 für den TTC. Die letzten drei Spiele gingen jedoch allesamt deutlich an den Favoriten. Urgestein Gerhard Weeg (80 Jahre), der schon in den 1950ern für den GSV in der Oberliga startete, schlug den TTC-Ersatzmann Marvin Scherf und Frettlöh/Bajurean hatten mit Möll/Wrobel keinerlei Probleme.

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 2

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Kreisliga Gießen

Details  Gruppe 1 | Gruppe 2

 

1. Kreisklasse Gießen

Details  Gruppe 1 | Gruppe 2

 

2. Kreisklasse Gießen

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3. Kreisklasse Gießen

Details  Gruppe 1 (3er) | Gruppe 2 (3er)  | Gruppe 3 (3er)

 

Damen

Oberliga Hessen

Bericht von Uwe Weichsel

Niederlagen zum Abschluss

Die Oberliga-Saison der heimischen Tischtennis-Damen ist beendet. Zum Abschluss gab es für die TSF Heuchelheim und den TTC Wißmar jeweils eine Niederlage. Heuchelheim verlor gegen den Rangfünften TSV Langstadt IV 3:7, während Wißmar beim Meister TTC Langen III ein 0:10 quittieren musste. Der direkte Klassenerhalt war den Wißmarerinnen dadurch aber nicht mehr zu nehmen. Die TSF blieben am Tabellenende.

TSF Heuchelheim - TSV Langstadt IV 3:7: Maria Franz und Luisa Heuser hielten mit ihrem gewonnen Doppel das Spiel zunächst ausgeglichen. Dann folgten jedoch fünf Niederlagen bis zum Stand von 1:6, ehe Christine Lenke den zweiten TSF-Zähler verbuchte. Einen weiteren Punkt erkämpfte Stephanie Seibert gegen Nina Segeth. Obwohl den Heuchelheimerinnen insgesamt nur ein Sieg gelang, fiel die Bilanz von Abteilungsleiterin Christine Lenke nicht enttäuscht aus: »Dass es sportlich eine eher schwierige Saison werden würde, war uns von vornherein klar. Erwartungsgemäß sind wir nun sportlich abgestiegen. Getragen hat uns unser toller Mannschaftsgeist und wir hatten trotz der Niederlagen, die wir einstecken mussten, Spaß am und neben dem Tischtennis-Tisch. Wir freuen uns, dass dies eine Fortsetzung findet, denn unsere Spitzenspielerin Maria Franz wird uns auch in der kommenden Runde erhalten bleiben.«

TTC Langen III - TTC Wißmar 10:0: Für Céline Kreiling, Emily Stanko, Paulina Hauf und Jennifer Carixas Tavares gab es beim Spitzenreiter nichts zu holen. Immerhin der Ehrenpunkt wäre möglich gewesen, doch zwei Begegnungen gingen im Entscheidungssatz verloren. Im Pech war dabei Kreiling als Solistin und im Doppel mit Carixas Tavares. Das Duo erreichte dennoch eine beachtliche Gesamtbilanz von 9:3 Spielen. Das Saisonfazit von Mannschaftsführerin Céline Kreiling und ihrem Team fiel weitestgehend positiv aus: »Zum Glück hatten wir schon vor dem letzten Spiel den Klassenerhalt gesichert. Somit haben wir unser Saisonziel erreicht, auch wenn ein paar Punkte mehr schön gewesen wären.«

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Verbandsliga Mitte

Bericht von Uwe Weichsel

Platz vier steht fest

Am vorletzten Spieltag der Tischtennis-Verbandsliga unterlagen die Damen der TSF Heuchelheim II der SG Bruchköbel II. Das Endergebnis des Vergleichs mit dem neuen Tabellenzweiten lautete 2:8. Damit steht bereits fest, dass die TSF im Endklassement den vierten Platz belegen werden.

Perfekter Start

TSF Heuchelheim II - SG Bruchköbel II 2:8: Den Heuchelheimerinnen gelang ein perfekter Start in die Partie. Beide Doppel wurden gewonnen. Erfolgreich waren hier Meike Schmidt und Samira Safabakhsh sowie Nicole Aeberhard und Linda Beukemann. Die anschließenden Einzel gingen allerdings alle knapp verloren. Dabei hatte Nicole Aeberhard zweimal im Entscheidungssatz das Nachsehen und Linda Beukemann einmal.

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Bezirksoberliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksliga Mitte Gruppe 1

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Bezirksklasse Mitte Gruppe 1

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