Die Damen des TTC Wißmar haben einen furiosen Start in der Tischtennis-Oberliga hingelegt. Ihnen gelang als Aufsteiger zum Saisonauftakt ein in der Höhe wohl kaum für möglich gehaltener 11:1-Erfolg.
Ende einer Watzenborner Tischtennis-Ära
Der NSC kann kein Damen-Team mehr stellen / In den höheren Klassen sind alle heimischen Teams aufgestiegen - Drei Teams vertreten den Tischtennis-Kreis Gießen zur beginnenden Spielzeit in den höheren Damenklassen. Alle haben gemeinsam, dass sie jeweils eine Liga höher antreten als in der Vorsaison und personell unverändert geblieben sind. Bereits vor dem Abbruch der vergangenen Runde stand der TTC Wißmar als souveräner Aufsteiger in die Oberliga fest. In der Hessenliga wird es dennoch wieder einen heimischen Verein geben, weil die TSF Heuchelheim als Vierter der Verbandsliga einen freien Platz übernommen haben. Ebenso ist es bei den Damen der Spvgg. Frankenbach. Sie gehen als Viertplatzierte der Bezirksoberliga eine Klasse nach oben.
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Regionalliga :: GSV denkt strategisch
„Eigentlich haben wir aufgrund unserer finanziellen und damit auch spielerischen Vorgaben und Möglichkeiten gegen keine der anderen Regionalliga-Mannschaften eine Chance – und wenn dann gar einer der Stammbesetzung fehlen sollte, dann ist es ein Himmelfahrtskommando“, stellt Jürgen Boldt ohne Umschweife fest. Und so läuft denn der Tischtennis-Regionalliga-Auftritt der Weststädter unter einer anderen Sinngebung: „Wir betrachten die Runde 20/21 als ‚Ausbildungsjahr‘. Von den sieben Akteuren sollten sich drei oder vier als oberligatauglich für 21/22 herauskristallisieren.“ Das ist zweifellos eine große Herausforderung, zumal wenn man chancenlos in jede Begegnung geht, aber so Boldt: „Da alle Einzel ausgespielt werden, kann es diesmal keine Ausreden geben.“
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Spielwoche 35 :: GSV startet in Saison
In den Tischtennis-Ligen fanden nur vereinzelt bereits Wettkämpfe statt. Die TSF Heuchelheim kam bei der TG Langenselbold II zu einem knappen Auswärtssieg. Etwas besser schnitt der TTC Wißmar bei Horas-Fulda II ab. Die beiden Weststadt-Teams des Gießener SV kassierten dagegen zum Auftakt Niederlagen. In der Bezirksliga kam es mit dem Rückzug des TSV Utphe indes zu einer dicken Überraschung.
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Hessenliga :: Klare Hackordnung in Tischtennis-Hessenliga
Verstärkter TV Großen-Linden strebt Platz im oberen Mittelfeld an / TSV Allendorf/Lumda im Umbruch / GSV II mit Sorgen - Die Hackordnung der Gießener Vertreter in der Tischtennis-Hessenliga scheint klar: Der TV Großen-Linden will – allerdings ohne Titelambitionen – vorn mitspielen, im Mittelfeld sieht sich Oberliga-Absteiger TSV Allendorf-Lumda nach dem erfolgten Umbruch. Für Aufsteiger Gießener SV II wird es allein um den Klassenerhalt gehen.
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Bezirksoberliga :: Klein-Linden sagt Runde ab
Beim TSV Klein-Linden sieht man sich angesichts der gegebenen Umstände nicht in der Lage, die kommende Tischtennis-Runde in der Bezirksoberliga zu bestreiten. Mannschaftskapitän Matthias Nicolai teilte dies nach interner Besprechung kurzfristig mit. „Dann fahren wir ja fast nur noch nach Fulda“, entfuhr es dem Großen-Lindener Kapitän Thomas Krämer, als er diese Info erfuhr. Der TV kann angesichts der Tatsache, dass Andre Malsch komplett zur Verfügung stehen wird, Dirk Schneider allerdings nur sporadisch, einer ruhigen Saison entgegensehen. Krämer: „Wir streben einen vorderen Platz zwischen 4 und 6 an.“ An der TTG Margretenhaun-Künzell und Großenlüder scheint in der Meisterfrage für die heimischen Mannschaften kein Weg vorbeizugehen.
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- Bezirksliga :: TSF-Youngster als Wundertüte Tischtennis
- Tischtennis-Saison ohne Doppel
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