Leider muss ich euch heute mitteilen, dass wir nicht daran denken können in den kommenden Tagen/Wochen mit dem Training fortzufahren. Kurz gesagt: Nach einem Meinungsaustausch mit Gießener Vereinen und dem Sportamt sehe ich auch persönlich keine Möglichkeit das vorhandene und notwendige Konzept ohne Mitgliederhilfe umzusetzen. Derzeit gibt es auch seitens der Stadt noch keine Freigabe für die Hallen.
Training aktuell beim GSV
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Doppel verboten

Sporttreiben ist wieder erlaubt, Wettkämpfe mit Körperkontakt jedoch nicht. Die Hallen werden wieder geöffnet, aber Handball oder Basketball sind nicht möglich. Und bleiben vermutlich während der gesamten Corona-Zeit nicht möglich. Tischtennis und Tennis können sogar hoffen, wieder in den Wettkampfbetrieb zu gehen, aber ihren Spielmodus werden sie umstellen müssen. Doppel beispielsweise dürften für längere Zeit untersagt werden. Aber wer will das alles kontrollieren? Erscheint künftig die Ordnungspolizei in der Wiesecker Turnhalle, um ein illegales Tischtennis-Doppelspiel aufzulösen? Lauern hinterm Grünberger Tennisplatz mehrere Kontrolleure?Kontrollen werden gewiss nicht möglich sein. Aber man kann es gar nicht oft genug betonen: Mündige Bürger können sich selbst kontrollieren. Und wie seltsam vielen auch die Einschränkungen vorkommen mögen, wie unterschiedlich die Theorien über Corona auch ausfallen – wichtig bleibt es, ältere, kranke und vorerkrankte Menschen zu schützen. Und dazu kann eben auch der Sport seinen Teil beitragen. Ihren Teil wiederum dürften die Verbände in den kommenden Tagen beitragen, in dem sie der Politik Vorschläge zu einem – sagen wir mal – kontrollierten Sport unterbreiten.
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Öffnungen der Sport-/Turnhallen in Hessen bestätigt!
Positive Signale der Öffnung, auch für den Hallensport, gab es gestern von Seiten der Hessischen Landesregierung. Ministerpräsident Volker Bouffier gab die geplanten Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Hessen bekannt. Unter Punkt 7 der offiziellen Pressemeldung heißt es:
"Sport und Gesundheit gehören zusammen. Ab dem 9. Mai 2020 kann Sport wieder ausgeübt werden, sofern er u. a. kontaktfrei ausgeübt wird, ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Personen eingehalten wird, Hygiene und Desinfektionsmaßnahmen beachtet und keine Dusch- und Waschräume etc. genutzt werden. Ebenso erlaubt wird der Trainings- und Wettkampfbetrieb des Spitzen- und Profisports in Abstimmung mit den Ligen, sofern diesem ein umfassendes Hygienekonzept zugrunde liegt.
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Oberliga :: Nicolas Burgos reißt den Gießener SV mit
Die Tischtennis-Saison endete abrupt, aber sie war dennoch ein großer Erfolg für den Gießener SV: Das Team wurde überraschend Oberliga-Meister und steigt in die Regionalliga auf. Durch den Beschluss des Deutschen Tischtennis-Bundes sowie der Landesverbände per Telefonkonferenz am 31. März wird die Mitte März unterbrochene Tischtennis-Saison nicht fortgesetzt, der Tabellenstand vor der Pause wird damit trotz diverser Schieflagen zur Abschlusstabelle. Damit steht in der Oberliga Hessen der Gießener SV als Meister und Aufsteiger in die Regionalliga fest.
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Schachmatt oder Patt ?
Wir wissen, dass wir nichts wissen. Aber das wissen wir genau. Wohl nie zuvor in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands gab es derart viel Ungewissheit. Natürlich auch im Sport. Und diese Ungewissheit wird in der Corona-Krise weiter anhalten. So ist es immer noch unklar, welche Sportarten ihre Saison beenden können und wo abgebrochen wird. Eine Entscheidung der Politik dürfte erst in den kommenden Wochen fallen. Zum Beispiel darüber, wie genau eine Großveranstaltung definiert ist. So warten auch die Tischtennis-Spieler des Gießener SV, ob sie ihr Nina-Heß-Turnier verschieben oder komplett absagen müssen.
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Zurückgeblickt und nachgehakt: Verständnis für Verband
Ökostrom von Windrädern? Tolle Sache! Aber bitte nicht vor dem eigenen Grundstück. Müllverbrennungsanlagen? Notwendiges Übel! Nur ja nicht im eigenen Dorf! Solidarität mit Vereinen und Verbänden in Corona-Zeiten? Keine Frage für uns Sportler! Doch wenn der eigene Verein betroffen ist, rücken wir schnell wieder auseinander. Beispielsweise im Tischtennis. Aber gewiss nicht nur im Tischtennis. Zumindest dort machen die Verbände derzeit die Erfahrung, dass das generelle Verständnis für außergewöhnliche Maßnahmen ganz, ganz schnell am eigenen Kirchturm oder genauer gesagt der eigenen Platte endet. Nur so sind die größtenteils virtuellen Reaktionen auf die Beschlüsse des Hessischen Tischtennis-Verbandes (HTTV), zunächst die Saison vorzeitig zu beenden und dann die Tabellen des letzten absolvierten Spieltags einzufrieren und für Auf- und Abstieg zu werten, zu verstehen.
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- "Planungssicherheit ist illusorisch"
- Rundlauf am grünen Tisch
- Abbruch der Tischtennis-Saison :: Shitstorm an der grünen Platte
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