TT-Regionalliga: Gießener SV ambitionierter Aufsteiger - Mit dem Last-minute-Aufstieg in die Regionalliga erfüllte sich der Gießener SV einen großen Wunsch ganz am Ende der vergangenen Saison. In der »semi-professionellen Liga« wird es allerdings keine leichten Spiele geben, denn das Niveau ist nach Aussagen von Jürgen Boldt, dem Macher bei den Schwimmern, »sehr hoch«. Es sei hochklassiger Tischtennissport zu erwarten. Mit der »besten Besetzung, die wir je hatten« will der Gießener SV die neue Runde im oberen Tabellendrittel abschließen. Mit der Verpflichtung des Inders Saha Sourav als absolutem Spitzenspieler, der beim Regionalliga-Absteiger VfR Fehlheim eine hervorragende 11:1-Rückrundenbilanz gespielt hatte, erhofft man sich insgesamt mehr Stabilität in der Mannschaft. Vom bayerischen Regionalligisten DJK Eggolsheim stieß zuletzt auch noch der Hesse Makoto Nogami zum Team. Zusammen mit Dominik Scheja und Michael Fuchs werden die beiden Neuzugänge die Stammbesetzung der GSV-Ersten bilden. Lukas Rimkus und Amir Seddigh stehen für nötige Ersatzgestellungen bereit und verstärken die zweite Mannschaft in der Hessenliga.
Hessenliga :: Derby am 2. November
Verschiedene Vorzeichen bei GSV und TSV - In der Hessenliga wird es zum einzigen »echten« Derby zweier heimischer Spitzenteams kommen. Während in der Regionalliga Aufsteiger Gießener SV und in der Oberliga der TSV Allendorf/Lumda alleinige »Gießener« Vertreter sind, treffen am 2. November in der Weststadt die beiden Reserven der genannten Vereine aufeinander. Dabei gelten die Schwimmer diesmal allerdings als eindeutiger Favorit. Die Lumdataler starten am kommenden Samstag mit einem Heimspiel gegen den TSV Besse, während die Weststädter ihr Heimdebut am 21. September gegen den TTC Hofgeismar haben werden.
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Verbandsliga :: Viele Fragezeichen vor der Runde
Gleich fünf heimische Vereine vertreten - Gießener SV gilt als Favorit - Neben drei festen Absteigern droht auch der zum Saisonabschluss auf dem Relegationsplatz stehenden Mannschaft der Gang in die Bezirksoberliga. Für den Großteil der elf Verbandsligisten beginnt das Kapitel Vierermannschaft. Nahezu die halbe Liga besteht dabei aus Mannschaften des heimischen Tischtennis-Kreises Gießen. Nach dem freiwilligen Rückzug des TV Großen-Linden aus der Hessenliga wird es also in der Verbandsliga zu einer großen Anzahl von Derbys zwischen dem Post SV Gießen, den TSF Heuchelheim, dem Gießener SV III und Aufsteiger TTC Wißmar kommen. Angesichts der neuen Rahmenbedingungen will sich kaum einer der Mannschaftsführer auf Aufstiegs- und Abstiegskandidaten festlegen.
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Umstellung auch in den unteren Tischtennis-Ligen
Umstellung auch in den unteren Tischtennis-Ligen bis zur 3. Kreisklasse - Bezirksoberliga und Bezirksliga nun ebenfalls mit 4er-Mannschaften - Elf von zwölf BL-Teams aus Kreis Gießen - Erstmalig gehen die TT-Teams in der Bezirks-Oberliga (BOL) sowie der Bezirksliga (BL) mit 4er-Teams an die Platte. Wie die Mannschaften mit ihren Kadern auf diese Umstellung reagieren, dürfte die interessanteste Frage für die kommende Runde sein. In der Bezirksoberliga sind für den Verbandsliga-Aufsteiger Wißmar nun der TV Großen-Linden II (Verbandsliga-Absteiger) und der Gießener SV IV (Bezirksliga-Aufsteiger) zu den Mannschaften des TSV Allendorf/Lumda III sowie der TTG Mücke gestoßen. In der Bezirksliga Gruppe 1 stellt der Kreis Gießen mit elf von zwölf Teams wieder das Gros. Der TV Großen-Linden III hatte trotz erfolgreicher Relegation wegen des Abstiegs der zweiten Mannschaft in die BOL auf seinen Aufstieg verzichtet. Aus den Bezirksklassen sind der TSV Allendorf/Lumda IV, die TTG Mücke II sowie der TSV Langgöns und der VfB Ruppertsburg hinzugekommen.
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Oberliga :: "TSV Allendorf-Lumda spielt gegen Abstieg"
Für den TSV Allendorf/Lumda wird es in der noch stärker gewordenen Oberliga nur um den Klassenerhalt gehen. In der mit zig neuen Ausländern gespickten Klasse »spielen wir gegen den Abstieg« (Stefan Harnisch). Für den zum TTV Stadtallendorf abgewanderten Vojtech Rozinek hat man den Ukrainer Pylyp Koloidenko verpflichtet, der in einem BaWü-Leistungszentrum trainiert und vom TTC Hegnach an die Lumda gewechselt ist.
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Der Gießener SV trauert um Dieter Müller
Letzte Woche verstarb Dieter Müller kurz vor Erreichen des 90. Geburtstages. Dieter war ein GSV-Urgestein und gehörte zu der erfolgreichen Jugend-Mannschaft, die in den 50er Jahren einen Titel nach dem anderen bis auf die höchste deutsche Ebenen gewannen. Mitte der 50er-Jahre wurde er dem Tischtennis "untreu", fand mehr Spass am Basketball und wechselte zum MTV Gießen. Auch während dieser Zeit blieb er Mitglied im Verein. Ins TT-Seniorentraining kam er gerne und maß sich mit den anderen Oldies. Wir werden ihn stets in dankbarer Erinnerung behalten und sein Andenken in Ehren halten.
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- Nachlese zum ORDAT TT-Firmencup 2024 mit Bildern und Ergebnissen
- Luca Stephan erreicht bei der 33. andro Kids Open U15 das Achtelfinale
- Eine Legende aus der Weststadt :: Williams wird 70 Jahre
- FSV Lumda ist Gewinner eines deutschlandweiten Tischtennis-Wettbewerbs
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- GSV verpflichtet Inder
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